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aus 1 Zyklus mach 100 mit 100 Variablen

 

mk443
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     Beitrag Verfasst am: 09.12.2017, 14:01     Titel: aus 1 Zyklus mach 100 mit 100 Variablen
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

ich hoffe, ich kann das Problem einigermaßen verständlich aufschreiben.

Ich habe an einem Prüfstand mehrere Größen aufgenommen. Es geht um Druck- und Beschleunigungsmessung. Nun habe ich in einem Beschleunigungsprofil einen Gegenstand beschleunigt und wieder abgebremst. Das Ganze habe ich 3x hintereinander gemacht. Ein Zyklus besteht quasi aus "Beschl. - Brem. - Beschl. - Brem. - Beschl. - Brem.".

Jetzt habe ich an einem 2. Prüfstand das gleich Beschleunigungsprofil angewandt. Jetzt gibt es eine Besonderheit: ich habe nicht mehr translatorisch beschleunigt, sondern rotatorisch. Ein Beschleunigungssignal habe ich jetzt nicht mehr, nur die Winkelauslenkung. An diesem 2. Prüfstand habe ich nun 100x diesen bekannten Zyklus "Beschl. - Brem. - Beschl. - Brem. - Beschl. - Brem." ablaufen lassen. Nun möchte ich allerdings eine Vergleichbarkeit zum ersten Prüfstand, wo ich den Zyklus zwar auch 100x ablaufen lassen habe, allerdings nach jeden Zyklus hatte ich abgebrochen, sodass ich 100 Variablen habe. Durch die Messung am Rotationsprüfstand habe ich jetzt 1 Variable mit 100 Zyklen.

Das heißt, ich muss die Daten vom 2. Prüfstand stückeln, quasi in der Art, dass ich nicht einmal 100x den Zyklus als Daten vorliegen habe, sondern 100x den einen Zyklus. Diese Daten dann übereinander legen und auswerten. Zur Hilfe steht mir eine Winkelmarkierung, die als Signal mit ausgewertet wurde. Quasi immer, wenn ich diese Markierung 3x überschreite, dann ist 1 Zyklus um. Dazu steht mir ein 2. Signal zur Verfügung - ein Markierungssignal.

Wie kann ich dies in Matlab umsetzen?

Ich habe mal ein Drucksignal (rot) und das blaue Markierungssignal (Ausschlag erfolgt immer, wenn -27 ° erreicht werden) angehängt. Jetzt ist es so, dass für einen Zyklus quasi im Beschleunigungsprofil dreimal die -27 °-Marke überfahren wird. Das heißt, ich müsste nach drei Markierungen das Drucksignal abschneiden, die Daten in eine 1. Variable speichern und dann die nächsten 3 Markierungssignale nehmen, die dazugehörigen Druckdaten in eine 2. Variable speichern usw.

die 1. Drucksignalvariable (siehe Plot) sollte bis ca x = 12*10^4 gespeichert werden, das heißt nach 3 Markierungsausschlägen
dann noch einige Werte weiter, bis zur Mitte zw. Markierungsausschlag 3 und 4


Ich hoffe, das ist verständlich?



Gruß
Anabelle

druck.jpg
 Beschreibung:
drucksignal

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