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Erzeugung eines Dreieck Signal

 

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     Beitrag Verfasst am: 11.02.2009, 10:09     Titel: Erzeugung eines Dreieck Signal
  Antworten mit Zitat      
Hallo an alle

ich hänge über 2 wochen an diesem Punkt,ich versuche gerade ein Dreicksignal zu erzeugen mit einer feste Amplitude [-1 1], aber abhängig von einem Variable Frequenz die sein Eingang ist, und die Amplitude muss immer fest bleiben. Ich brauche es zur Erzeugung von einem Sinus/Dreick PWM. Vielleicht hat jemand auch eine Idee wie man diese Sinus/Dreieck PWM erzeugen kann. Ich werde sehr dankbar wenn mir jemand dabei hilft?

MFG

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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 11.02.2009, 12:19     Titel:
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Der Block "repeating sequence" kann ein solches Signal erzeugen. Oder muss die Frequenz zur Laufzeit verstellbar sein?
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     Beitrag Verfasst am: 11.02.2009, 12:40     Titel:
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Epfi hat Folgendes geschrieben:
Der Block "repeating sequence" kann ein solches Signal erzeugen. Oder muss die Frequenz zur Laufzeit verstellbar sein?


ja genau die Frequenz muss zur Laufzeit veränderbar sein.

MFG

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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 11.02.2009, 12:47     Titel:
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Dann muss man es etwas cleverer anstellen.

Es gibt im Internet Anleitungen (evtl. war das sogar in der Matlab-Dokumentation), wie man über einen rückgekoppelten Integrator in Simulink ein Sägezahnsignal erzeugen kann. (evtl. nach VCO oder PLL suchen)

Das baust Du nach. Und zwar mit der Amplitude 2. Von diesem Signal ziehst Du 1 ab (konstant) und bildest anschließend den Betrag. Die Frequenz stellst Du dann am Eingangssignal des rückgekoppelten Integrators ein.

EDIT: Hab das mit dem Sägezahn selber nicht mehr gefunden, darum im Anhang.

saegezahn.png
 Beschreibung:
Wie baue ich ein frequenzvariables Sägezahnsignal in Simulink?

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 Dateiname:  saegezahn.png
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     Beitrag Verfasst am: 12.02.2009, 10:59     Titel:
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erstmal Danke für deine Hilfe, aber ich würde gern ein Dreieck Signal haben statt ein Sägezahn. weiss ihr vielleicht eine Idee?

MFG

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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 12.02.2009, 11:03     Titel:
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Epfi hat Folgendes geschrieben:
Dann muss man es etwas cleverer anstellen.

Das baust Du nach. Und zwar mit der Amplitude 2. Von diesem Signal ziehst Du 1 ab (konstant) und bildest anschließend den Betrag. Die Frequenz stellst Du dann am Eingangssignal des rückgekoppelten Integrators ein.



Ein bisschen was musst Du schon noch selbst machen ;)
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andi_u

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     Beitrag Verfasst am: 12.02.2009, 17:03     Titel:
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Mit dem Repeating Sequence kannst du ganz einfach ein Dreicksignal erzeugen.

z.B.
Der TimeValues sind [0 1 2]
Die Qutput Values sind [-1 1 -1]

Wenn du jetzt mit einer Frquenz arbeiten möchtest, dann trag doch einfach für das zweite Element bei Time Values die halbe Periodendauer ein und für das dritte Element die Periodendauer. Also die Umrechnung mit T =1/f
Und wenn das ganze schöner gestallten willst und net ständig beide Werte eintragen möchtest, dann verwende doch ne globale Variable.

Mit freundlcihem Gruß andi_u
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 12.02.2009, 17:08     Titel:
  Antworten mit Zitat      
So wie ich das verstanden habe, ist die Frequenz innerhalb eines Simulationsdurchlaufes variabel (was zur PWM-Erzeugung zwar nur bedingt Sinn ergibt, aber kann ja trotzdem mal passieren ;)).
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andi_u

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     Beitrag Verfasst am: 13.02.2009, 09:11     Titel:
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ah okay,

aber dann müsste das doch mit einer globalen variable trotzdem funktionieren, wenn diese mit der laufzeit upgedated wird, oder?

vll hab ich die fragestellung falsch verstanden ^^

gruß andi_u
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 13.02.2009, 09:36     Titel:
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Habe es mal mit einem "Embedded MATLAB Function"-Block probiert, eine Variable per assignin während der Laufzeit zu ändern. Das hat auch prima geklappt, aber mein Sinus-Block, der damit seine Frequenz ändern sollte liest die Variable wohl nur einmal beim Simulationsbeginn ein und nicht bei jedem Schritt. Wäre eigentlich ziemlich hilfreich gewesen, wenn das funktionieren würde. Vielleicht geht es ja auch irgendwie, nur nicht so, wie ich mir das gedacht habe...
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andi_u

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     Beitrag Verfasst am: 13.02.2009, 09:45     Titel:
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oh, das ist aber blöd. ich habs noch net ausprobiert. hätte aber net vermutet, dass er das nur einmal einliest. hmm, dann geht es so nicht die frequenz während der laufzeit zu ändern.

gruß andi_u
 
qiuxiaojie
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     Beitrag Verfasst am: 02.08.2016, 22:43     Titel:
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Hallo,

wurde dein Problem erledigt? Ich habe das gleiche Problem. Ich möchte ein Dreiecksignal generieren, dessen Frequenz zur Laufzeit veränderbar ist.

Für deine Antwort bedanke ich mich im Voraus.

Viele Grüße
qxj
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 02.08.2016, 22:57     Titel:
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qiuxiaojie hat Folgendes geschrieben:
wurde dein Problem erledigt?


Ja, am 11.02.2009 um 12:47: http://www.gomatlab.de/erzeugung-ei.....k-signal-t4975.html#17679
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qiuxiaojie
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     Beitrag Verfasst am: 02.08.2016, 23:19     Titel:
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Hallo,

der von Epfi angegebene Lösungsvorschlag erzeugt ein frequenzveränderbares Sägezahnsignal. Zwar ist es für meine Aufgabe genügend, aber ich möchte wissen, wie sich ein frequenzveränderbares Dreiecksignal generieren lässt. Bisher habe ich dazu noch keine Idee.

Im Anhang wird es aus einer chinesischen Literatur eine Möglichkeit dargestellt, ein frequenzveränderbares Dreiecksignal zu erzeugen. Aber leider habe ich keine gewünschte Ergebnisse bekommen.

Hinweise:
1) F: Frequenzvorgabe
2) Die initial Condition des Integrators soll nicht gleich Null sein.

Viele Grüße
qxj

Generierung eines frequenzveränderbaren Dreiecksignals.png
 Beschreibung:

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 Dateiname:  Generierung eines frequenzveränderbaren Dreiecksignals.png
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.08.2016, 19:35     Titel:
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qiuxiaojie hat Folgendes geschrieben:
aber ich möchte wissen, wie sich ein frequenzveränderbares Dreiecksignal generieren lässt. Bisher habe ich dazu noch keine Idee.


Dann lies doch den Text, den ich oben zu dem Bild geschrieben habe. Da steht doch, wie Du von einem Sägezahn zu einem Dreieck kommst :)
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