ࡱ> @B?c Z*bjbjdd..ff 2FFFFF555UWWWWWW$R{]55555{FF5^FFU5UFF< FA0@(5555555{{5555555555555555 : 2 Plotten Sie bekommen die Aufgabe, die Graphen der folgenden Sinus- und Cosinus-Funktionen unter Bercksichtigung der Amplitude und Frequenz mit MATLAB in ein Plotfenster fr das Intervall [5P5P,5Q5Q] zu zeichnen: " 5S5S(5a5a) = 5454"cos (5555) " 5T5T(5a5a) = 5555"sin (5555) " !(5a5a) = 5S5S(5a5a)+5T5T(5a5a) Dabei sei 5454=2 und 5555=5454""3. Als Frequenz 55 whlen Sie die Hlfte Ihrer Gruppennummer. (Hinweis: Ihre Gruppennummer liegt zwischen 1 und 10.) a) Schreiben Sie eine Funktion, so dass die Intervallgrenzen variabel sind. Mit Ihrer Funktion soll folgendes ausgefhrt werden: Whlen Sie eine geeignete Schrittweite zur Bestimmung der Sttzpunkte. Bestimmen Sie den Vektor der Sttzstellen. Die Funktion 5S5S(5a5a) wird in blauer Farbe geplottet. Die Funktionen 5T5T(5a5a) und !(5a5a) sollen nun in dasselbe Fenster geplottet werden. Whlen Sie fr diese Funktionen zwei verschiedene, gut sichtbare Farben. Plotten Sie !(5a5a) mit gestrichelter Linie. Erzeugen Sie eine ordentliche Legende und Achsenbeschriftung sowie eine passende berschrift. Die Urheberschaft Ihrer Gruppe muss erkennbar sein. Geben Sie auch dem Fenster (der figure) einen aussagekrftigen Namen, der Ihre Gruppe enthlt. Lassen Sie auch die Linie 5f5f=0 einzeichnen. b) Lassen Sie in einem Skript den Plot fr folgende Werte durchfhren: " dem Intervall [ 0 , 35 5 ] " dem Intervall [ 0 , 60 ] " und einem Intervall, das Sie nach Gre Ihrer Frequenz bestimmen, so dass ca. 5-7 Schwingungen gut zu erkennen sind. " Am Ende sollen drei Fenster mit je einem Plot zu sehen sein. Hinweis: Plotten wird im [Stein] in Kapitel 2 erlutert. Ausfhrliche Hinweise zum Befehl plot finden Sie in der MATLAB-Dokumentation. .3 Sinus-Schwingung In dieser Aufgabe sollen erneut Sinus- Schwingungen betrachtet werden. a) Erstellen Sie mittels guide ein GUI fr die einfache Eingabe von Parametern und die Anzeige von plot-Ausgaben. Zur Anzeige gebracht werden die Funktionen:   B D  8NVfZ\t 89:hPcZCJOJQJ^JaJhPcZCJOJQJ^JaJhPcZCJaJhPcZCJaJhPcZ5CJ\aJhPcZK D \9:D$gdPcZgdPcZ:ACD!"*Brtx0VX\   * D N !!!2!!!*","z"""hPcZCJOJQJ^JaJhPcZCJOJQJ^JaJUhPcZCJaJhPcZ5CJ\aJhPcZhPcZCJ2aJ2hPcZCJOJQJ^JaJhPcZCJaJhPcZ5CJ\aJ;"tX !,"l#H$~&&&&x(X*Z*gdPcZ5S5S(5a5a) = 5454"cos (5555) mit gestrichelter Linie " 5T5T(5a5a) = 5555"sin (5555) mit gestrichelter Linie " !(5a5a) = 5S5S(5a5a)+5T5T(5a5a) mit normaler Linie " 5c5c(5a5a) = 5656"sin (5555+55) mit Symbol o fr die Punkte Die Amplituden 5454 und 5555 sowie die Frequenz 55 sind wie in Aufgabe III.2 (Plotten) definiert. Die Amplitude 5656 und die Phasenverschiebung 55 von 5c5c(5a5a) sind variabel und ber Edit-Felder einstellbar, ebenso die Grenzen des Intervalls. Alle Parameter sollen vorbelegt werden: Belegen Sie die Phasenverschiebung mit 5 5 5 vor und das Berechnungsintervall mit [ 0 ,8555 5 ]. Die Amplitude 5656 wird mit Ihrer Gruppennummer vorbelegt. Nachdem alle Parameter eingestellt sind, soll ber einen Button die Anzeige der Funktionen ausgelst werden. b) Zu unbersichtlich? In einem weiteren GUI verteilen Sie die Anzeige der Funktionen auf zwei Anzeigefelder. Zeigen Sie 5S5S und 5T5T im ersten , ! und 5c5c im zweiten Anzeigebereich an. Spendieren Sie einen zweiten Button, der nur die Aktualisierung des zweiten Bereichs auslst. c) Arbeitsauftrag mit Ihrem GUI: Wie lsst sich durch ndern der Amplitude 5656 und der Phasenverschiebung 55 erreichen, dass !(5a5a) und 5c5c(5a5a) sich annhern und berlagern? Probieren Sie es mehrfach aus und notieren Sie die passenden Werte. Legen Sie von 2 Zwischenergebnissen und dem Endstadium Screenshots an. Fgen Sie diese in eine WORD-Datei ein, exportieren Sie diese in ein pdf und laden das pdf mit den Programmen zusammen hoch. Die WORD-Datei enthlt auch Ihre Signatur. """""##2#j#l#F$H$2%:%D%L%V%n%r%z%%|&~&&&&&'$'2'Z'd'''''v(x(2)V*X*Z*hPcZh' CJaJhPcZCJaJhPcZCJaJhPcZCJOJQJ^JaJhPcZCJOJQJ^JaJ),1h. A!"#$% w666666666vvvvvvvvv666666>6666666666666666666666666666666666666666666666666hH66666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666p62&6FVfv2(&6FVfv&6FVfv&6FVfv&6FVfv&6FVfv&6FVfv8XV~ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@6666 OJPJQJ_HmHnHsHtHN N Standard dCJ_HaJmHsHtH JA J Absatz-StandardschriftartXiX 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste bob PcZDefault 7$8$H$-B*CJOJQJ^J_HaJmHphsHtH PK![Content_Types].xmlN0EH-J@%ǎǢ|ș$زULTB l,3;rØJB+$G]7O٭VGRU1a$N% ʣꂣKЛjVkUDRKQj/d{[c S)RBR] a(5Wݭ\Dr⼡Y1iA_*q5n4Ҍ9eݣY~>^2~2-ep_2|k߮GAүA1%j Ȓc'v#W^ RS,Y*Z^0>R$I /w(9;!Q B)0\k&&W@?i# i !sNV?yo^OoskU1J#So~oԻxawx?_ڡљ  $f1"D?Jš,c h(rضs~a|-C8N+(()cXXv=%s[J qdFάh*I~ٸ-ۜ>V=63L-3GkJi$cMXHt) ,K1NiSIl$ܥ1f"G|dNI9(0邟2{wJ9? A5)Ys/cftCRM'Vs⌎:Bc.cl^~CV9ƮzXU)~ijAi!͏PWIޅ;^7U+Kזnʼ63D ʀ!2\D,"jSnio YMOBv@;O}xo;nVfs(7p]͐ZO0ԑu4}Osh?v2NƇ㶓W>N'S6/רG$O}ҩP|"3 *9}։SU .HxOcӡD"W oan-z]lfU YbdnBf-%{d6D{;uhzeEo]^La" qМ/2Wo1=}ȘV@]P-F$et'bG [ԢL*i;cqS_nn)h]V3U_¡1<&+~s!\l$#$:d !sn![ %ׅN%Kƈt >oJxq5 v]pA3k.\”]6JP6*FyE1yש oIBxkժE8R3fY3;Y3l-oV V[CN3+|wSnwvJ 9 A̢aQvljW)Fomح`Fv۾R[Zߗ$tk*v%\[s T$Yڀ-R[5'=ZpXuq%hJ'7+0la64^AaqR \`M~cn͝9KLW5q}k_o8n=IVcmvJٟTѠS[ʨ5l&aN^ޅ0h;V}8VA8Xy>r[y5{PK! ѐ'theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsM 0wooӺ&݈Э5 6?$Q ,.aic21h:qm@RN;d`o7gK(M&$R(.1r'JЊT8V"AȻHu}|$b{P8g/]QAsم(#L[PK-![Content_Types].xmlPK-!֧6 0_rels/.relsPK-!kytheme/theme/themeManager.xmlPK-!m theme/theme/theme1.xmlPK-! ѐ' theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK] .:"Z* Z* L# @0(  B S  ?;@ X[wz3 = s { 33333 F ? 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