Verfasst am: 17.08.2016, 11:31
Titel: Fourierzerlegung eines Rechecksignals darstellen
Hallo,
ich bräuchte mal dringend Hilfe. Ich mache eine Fortbildung über Fernuni, hab also kein Unterricht - nur Bücher und Hefte und noch nie mit Matlab gearbeitet. Grundfunktionen hab ich über die Hefte jetzt gelernt. Jetzt soll ich aber als Hausarbeit eine Ausarbeitung machen bezüglich einer Fourierzerlegung eines Rechtecksignals. Dazu soll ich ein M-file programmieren und dann für unterschiedliche Werte die Darstellungen vergleichen usw. Die Ausarbeitung bekomm ich schon selber hin aber das M-file macht mir Sorgen. Vorallem weil die Formel y=4a/pi(sin x + sin 3x/3 + sin 5x/5... mit eben diesen drei Punkten... endet.
Ich hoffe ihr seht das hier nicht so an dass ich faul bin und hier eine meine Hausaufgaben gemacht haben will - ich hab nur wirklich keine Ahnung davon und kann ohne das M-File meine eigentliche Hausaufgabe nicht machen. Wäre super wenn mir jemand helfen könnte. Ich denke ein Profi hat das M-File in 3 min. erstellt.
y=4a/pi(sin x + sin 3x/3 + sin 5x/5... das ist ja deine Fourier Reihe oder? Ich denke du solltest dich theoretisch erstmal mit diesem Thema auseinandersetzen. Wirst das schon hinbekommen. Die Darstellung eines Rechtecksingals durch eine Fourier Reihe ist eine beliebte (standard) Aufgabe.
Die Ausarbeitung ist halt nicht das Problem - denke deine Hauptaufgabe ist das M- Skript zu programmieren und Matlab kennenzulernen.
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Verfasst am: 17.08.2016, 13:20
Titel:
Ja nur ist für mich vom logischen Verständnis her eine Formel die ich programmiere irgendwie endend und nicht mit ...
Ich muss ja irgendwo bei Matlab diese Formel eingeben und kann doch nicht einfach ... schreiben? Wo hört die Formel auf?
Kann mir jemand ein Buch empfehlen wo das programmieren einer Fourierzerlegung beschrieben ist - aus meinem Heft werd ich nicht wirklich schlau. Da ist nur ein Beispiel drin für das Einlesen von Daten um Nullstellen einer Funktion zu erhalten und ein Beispiel für die FOR-Schleife. Find ich alles bissl sehr einfach beschrieben um dann ein M-File für die Fourierzerlegung programmieren zu können.
Ja nur ist für mich vom logischen Verständnis her eine Formel die ich programmiere irgendwie endend und nicht mit ...
Ich muss ja irgendwo bei Matlab diese Formel eingeben und kann doch nicht einfach ... schreiben? Wo hört die Formel auf?
Hey, vielleicht hilft dir das zum Verständnis...
Plotte erst einmal y=4a/pi(sin x)
dann y=4a/pi(sin x + sin 3x/3)
dann y=4a/pi(sin x + sin 3x/3 + sin 5x/5)
dann y=4a/pi(sin x + sin 3x/3 + sin 5x/5 + sin 7x/7)
wie es weiter geht sollte klar sein oder?
Dann wirst du sicher verstehen warum in der Formel "..." steht
Gast 801
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Verfasst am: 18.08.2016, 14:06
Titel: ähnliches Problem
Hallo zusammen,
ich schließe mich mal in diesem Threat an.
Meine Aufgabe ist es aus einer Fourier Komponenten ein Rechtecksignal zu erzeugen.
Da ich matlab gerade zum ersten Mal installiert habe weiß ich garnicht wie ich damit arbeiten soll.
Ich habe eine Funktion für das Rechtecksignal und Werte für für die Frequeenz und die Fourier Komponenten für der Amplitude.
Ich weiß nicht, wie ich die Formel eingeben soll und die entsprechenden Werte und wie das ganze dann zu plotten geht:-///
Für die einen ist es eine Standardaufgabe für mich eher ein Problem...
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