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Funktionsberechnung aus Messwerten

 

Liddokun

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     Beitrag Verfasst am: 11.10.2010, 15:57     Titel: Funktionsberechnung aus Messwerten
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

ich habe eine Matrix aus 2 Spalten und einer vielzahl von Zeilen. In der ersten Spalte sind Zeitschritte (X-Werte) und in der 2ten Spalte sind dazugehörige Höhenwerte (Y-Werte) notiert. Ich möchte nun, über diese Werte paare eine Funktion legen, welche den Verlauf dieser Funktion entspricht. Mit polyfit und ähnlichem ergeben sich keine Sinnvollen ergebnisse. Gibt es eine Möglichkeit eine Funktion zu berechnen nur aus Funktionswerten ?

Hier mal ein paar Werte aus der Aufnahme

Code:

A=[ 0,000500000000000000   140
0,00100000000000000   139
0,00150000000000000   145
0,00200000000000000   143
0,00250000000000000   138
0,00300000000000000   142
0,00350000000000000   147
0,00400000000000000   155
0,00450000000000000   150
0,00500000000000000   145
0,00550000000000000   148
0,00600000000000000   148
0,00650000000000000   137
0,00700000000000000   142
0,00750000000000000   147
0,00800000000000000   145
0,00850000000000000   144
0,00900000000000000   139
0,00950000000000000   140
0,0100000000000000   136
0,0105000000000000   139
0,0110000000000000   141
0,0115000000000000   140
0,0120000000000000   132
0,0125000000000000   144
0,0130000000000000   140
0,0135000000000000   144
0,0140000000000000   147
0,0145000000000000   144
0,0150000000000000   153]

 


Vielleicht hat ja einer eine Idee.


Liddokun

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 11.10.2010, 16:11     Titel:
  Antworten mit Zitat      
vielleicht mal an dieser Stelle was ich eigenlich machen will. Ich möchte versuchen aus diesem Verlauf welcher ja eine Zeitfunktion ist, eine freuqenzabhänige Funktion zu machen. Da fällt einem ja spontan die Fourier-Transformation ein. Wenn ich das aber versuche auf diese Werte anzuwenden kommt nur Quark raus, daher denke ich ist es vielleicht nicht schlecht wenn man zunächst einmal eine Funktion ableitet und diese dann mit Fourier bearbeitet.
 
Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 11.10.2010, 23:54     Titel: Re: Funktionsberechnung aus Messwerten
  Antworten mit Zitat      
Hallo Liddokun,

man kann zu einem speziellen Satz von Daten unendlich viele "passende" Funktionen finden. Du bräuchtest also irgendeinen Ansatzpunkt, um Dich für eine bestimmte Funktion zu entscheiden, deren Parameter du dann fitten kannst.

Es ist eher ungewöhnlich, dass PLOYFIT und FFT keine "sinnvollen" Ergebnisse liefern. Möglicherweise hast Du falsche Erwartungen oder Fehler bei der Erzeugung der Ergebnisse.

Gruß, Jan
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Liddokun

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 12.10.2010, 08:58     Titel:
  Antworten mit Zitat      
ahh ok, den Gedanken mit der Funktion habe ich nun auch schon verworfen. Also es handelt sich vermutlich hierbei um eine Überlagerung einer Vielzahl von Sinusschwingungen, und ich möchte eigentlich das Frequenzspektrum haben. Bin mir nur nicht sicher, wie ich aus meinen Daten eben ein solches Spektrum erzeuge. In Sachen Fourier-Transformation stehe ich leider ein bischen auf dem Schlauch Embarassed
 
Hicks
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     Beitrag Verfasst am: 10.12.2010, 21:16     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo Liddokun,

wenn du das Amplitudenspektrum berechnen willst, dann findest du z.B. hier ein fertiges m-File:
http://www.strassen.ch/NTB/spektrum/spektrum.m

Deine Abtastrate ist 2000Hz? Dann ist der Funktionsaufruf:
spektrum(A(:,2),2000)

Hicks
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t.b.
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     Beitrag Verfasst am: 22.03.2011, 11:20     Titel: Statt Fourier andere Transformation?
  Antworten mit Zitat      
Hallo.

Ich klinke mich mal in die Diskussion ein. Mit der fertigen m-File berechne ich ja das Amplitudenspektrum mit der Fouriertransformation.

Wie mache ich das denn, wenn ich z.B. statt der Fourier eine Hilbert-Transformation verwenden möchte?

Hat da jemand schonmal mit gearbeitet und kann mir ein paar Tipps geben?

Gruß
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