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Kann man eine m-File automatisch aufrufen? |
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| Tshalf |
Gast
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Verfasst am: 26.05.2009, 14:06
Titel: Kann man eine m-File automatisch aufrufen?
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Hallo,
ich würde mein Programm gerne in verschiedene m-Files unterteilen, damit es übersichtlicher ist.
1) Geht das einfach so oder werden die Werte aus dem Workspace nicht in ein anderes m-File übergeben?
2) Wie kann ich das machen? Kann ich z.B. in das m-File TEST als letztes Kommando DateiXYZ.m schreiben? Da spuckt der mir immer einen Fehler aus. Ich will gerne, dass das Programm einmal gestartet durchläuft und dann auch, wenn die gewisse Eingabe in dem File steht, ein anderes m-File öffnen um dort weiter zu rechnen.
Danke für die Hilfe.
Gruß Markus
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| Tshalf |
Gast
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Verfasst am: 26.05.2009, 14:26
Titel:
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Nachtrag:
Ich weiß, dass ich mit load DateiXYZ die Datei aufrufen kann, aber mir werden nicht automatisch die Werte aus der DateiXYZ ausgegeben (ich weiß, dass ich die Variablen in der nächste Zeile unter das load schreiben kann, aber will nach Möglichkeit das Programm klein halten) und ich kann nicht zwei Dateien hintereinander laden. Will nämlich die Datei TEST ausführen und dann sollen die Werte in DateiXYZ übergeben, diese dann ausgeführt (inkl. Ausgaben) werden und danach die DateiABC ausgeführt ...
Wenn ich nur ein load angebe klappt es, aber halt ohne die Ausgabe. Und wenn ein weiteres load klappt nicht. Auch nicht, wenn ich dann in DateiXYZ ein load DateiABC eingebe. Dann wird DateiABC nicht ausgeführt.
Hoffe es ist nicht zu kompliziert beschrieben 
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| Andreas Goser |
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Verfasst am: 26.05.2009, 15:13
Titel:
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Ein Skript kann man "einfach so" in mehrere Dateien aufteilen. Alle nutzen den selben MATLAB Workspace.
Wenn der Code im Laufe der Zeit gewachsen und unübersichtlich geworden ist macht eine Nutzung von Funktionen gewiss Sinn. Da würde ich immer die Werte mit übergebebn und nicht mit globalen Variablen arbeiten. Aber ich glaube da gibt es verschiedene Meinungen.
Andreas
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| Epfi |
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Verfasst am: 26.05.2009, 15:29
Titel:
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@Andreas: Wie ist das denn, wenn ich eine Matrix an eine Funktion übergebe, um sie dort weiterzuverarbeiten? Wird dann eine Kopie angelegt, verarbeitet und anschließend zurückkopiert? Dann ist der Einsatz von globalen Variablen ja vielleicht schon sinnvoll, wenn die Matrix sehr groß und der Speicher ohnehin schon knapp ist. In C würde ich einfach einen Zeiger übergeben und die Sache wäre klar und relativ sauber gelöst, aber die Möglichkeit bietet Matlab soweit ich weiß ja nicht.
Grundsätzlich finde ich globale Variablen auch hässlich. Bei großen Programmen geht da einfach viel zu schnell der Überblick verloren und die Erfahrung lehrt, dass man sich mit sauberer Programmierung einen sehr großen Gefallen tut, wenn man nach einem oder zwei Jahren nochmal reingucken muss.
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