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linspace oder eine Alternative |
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| nemax |
Forum-Anfänger
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Verfasst am: 14.09.2009, 12:45
Titel: linspace oder eine Alternative
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Hallo,
es gibt eine bekannte Methode die Vektoren mit einer vorbestimmter Schrittweite zu erzeugen.
| Zitat: |
| x = linspace(inputData(2), inputData(3),y); |
Ich benötige jedoch einen Vektor, der sich von dem oben in einem Punkt unterscheidet.
In dessen Schrittweite x(1) bis x(2) benötige ich eine weitere/zusätzliche Partitionierung, um die Werteskala zu verfeinern. Am Schluß muss ich einen Vektor haben, das zuerst eine vordefinierte kleine Schrittweite hat und später in eine vordefinierte größere Schrittweite übergeht.
Hat jemand einen Tip für mich, wie so ein Vektor am geschicktesten zu erzeugen wäre ?
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| Andreas Goser |
Forum-Meister
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Verfasst am: 14.09.2009, 12:58
Titel:
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das kommt darauf an wie flexibel das Ganze sein muss. Zunächst hört sich das Ganze an, als wäre das einfach zu lösen, analog zu
Andreas[/code]
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| nemax |
Themenstarter
Forum-Anfänger
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Verfasst am: 14.09.2009, 13:35
Titel:
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Ja, genau das benötige ich. 
Dankeschön für den Tip
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| nemax |
Themenstarter
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Verfasst am: 14.09.2009, 20:14
Titel:
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Hallo nochmal an alle,
ich habe den Vorschlag oben angenommen, und versuchte folgenden Verktor zu erzeugen :
| Zitat: |
| 0 0.0001 0.0002 0.0003 0.0004 0.0005 0.0006 0.0007 0.0008 0.0009 0.001 0.002 0.003 0.004 0.005 0.006 0.007 0.008 0.009 0.01 0.011 0.012 0.013 0.014 0.015 0.016 0.017 0.018 0.019 0.02 |
mit diesem Code:
| Zitat: |
| x = [0:0.0001:0.001, 0.002:0.001:0.02]; |
allerdings erhalte ich damit kein sinnvolles Ergebniss, sondern einen Vektor aus 71 Werten von 0 bis 0.9180.
Was wurde falsch gemacht, bzw. wie soll es richtig aussehen ?
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 14.09.2009, 20:46
Titel:
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Hallo,
bei mir bekommst du mit diesem Befehl genau das, was du wolltest... einen Vektor mit 30 Einträgen, der größte bei 0.02. Vielleicht nochmal ausprobieren, und vorher CLEAR ALL.
Grüße,
Harald
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| nemax |
Themenstarter
Forum-Anfänger
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Verfasst am: 14.09.2009, 21:27
Titel:
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Ok, ich habe den Verktor durch direktes eingeben der Zahlen erzeugen können. So funktioniert es tatsächlich.
Zuvor habe ich allerdings den Code in einer etwas anderen Form eingegeben :
| Zitat: |
| x = [inputData(i):inputData(i+1):inputData(i+3), inputData(i+4):inputData(i+5):inputData(i+6)]; |
die inputData etsprechen der jeweiligen Werten oben. In dieser Form entsteht auch der oben erwähnte "Fehler".
Ich habe jetzt zwar den richtigen Vektor, würde aber gerne wissen, wieso es zuvor nicht funktioniert habe. Wo lag der Fehler ?
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| Andreas Goser |
Forum-Meister
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Verfasst am: 15.09.2009, 10:48
Titel:
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Könnte an "i" liegen. i ist nämlich erst einmal die komplexe Zahl. Kann auch ein Tippfehler in inputData sein. Andreas
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