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Karl-Heinz

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     Beitrag Verfasst am: 29.02.2008, 18:18     Titel:
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hab ich komplett übersehen, die 1*10^3...
ich hätte die werte trotzdem gern so wie sie sind, ohne ein 1*10^3 rauszuziehen. das müsste doch auch möglich sein. liegt es vielleicht an der anzahl der gleitkommastellen?

mit dem "find" hab ich mir gedacht, es scheitert jedoch wieder an der richtigen eingabe des codes...

gruß


Bijick
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     Beitrag Verfasst am: 29.02.2008, 18:56     Titel:
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Hallo Karl-Heinz,

soweit ich weiß, kann man im Command Window die 1e3 nicht unterdrücken. Man kann aber alle Daten in einen string (mit sprintf) oder eine Datei (mit fprintf) schreiben. Dabei kann man selbst bestimmen, wie die Daten formatiert werden. Z.B. so:

Code:
t_y1_y2_y3=[t' y1' y2' y3'];
s = sprintf('%6.1f %6.1f %6.1f %6.1f \n',t_y1_y2_y3')



Die Zahl vor dem Punkt (hier 6) reserviert Platz für die Werte und die Zahl nach dem Punkt (hier 1) gibt die Zahl der erwünschten Nachkommastellen an. \n erzeugt eine neue Zeile. Man kann das Format für jede Spalte einzeln angeben. Weiteres in der Hilfe zu sprintf.

Herzliche Grüße
Bijick
_________________

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Karl-Heinz

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     Beitrag Verfasst am: 29.02.2008, 20:21     Titel:
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perfekt. das funktioniert so ähnlich wie in visual basic c.
das probier ich gleich mal aus.

danke.

gruß
 
Thomas2

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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2008, 19:33     Titel:
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Hallo, mich beschäftigt auch dieses Logikrätsel.
Nur wollte ich keins erstellen, sondern einen Löser bauen.
Als Eingabe stehen die normale 9*9 Matrizen zur Verfügung. Die Felder die Ausgefüllt werden sollen, könnte man zB durch eine "0" darstellen, die später durch die entsprechende Ziffer ersetzt werden.
So leicht es sich in der Theorie anhören mag, finde ich in der Praxis keinen Ansatz Sad Man könnte sie sicher sehr leicht durch das Backtracking lösen. Denke die exponentielle Laufzeit spielt bei der kleinen Matrix nich so die rolle Wink
 
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