% Erste Berechnung der Modellwerte auf Basis der Schätzwerte
A = (E(251)+D(251)*exp(-r(1))*normcdf(d2_start(1)))/normcdf(d1_start(1));
E_t = A*normcdf(d1)-D(1)*exp(-r(T-1))*normcdf(d2);
% Berechnete Assetwerte als neue Startwerte
%A_start(t+250) = A(t,1);
%end % Berechnung der Vola der berechneten Assetwerte
sigma_A = sigma_E*E_t(1)/A;
sigma_E_t= sigma_A*normcdf(d1(1))*A/E_t(1);
fsolve ist hier noch nicht vollständig implementiert. Mit d1(1) und E_t(1) stimmen aber immerhin die Dimensionen der diversen sigmas, sind also 1x1.
Bei den Black-Scholes-Formeln werden später die Indizes "1" durch "t" ersetzt und die for-Schleife wieder eingebaut.
Gut, dann müsste das doch eigentlich soweit alles stimmen. mertonfunktion musst du natürlich noch die Parameter übergeben. Diesbzgl. kannst du dich an die von mir vorgeschlagene Definition halten.
fsolve completed because the vector of function values is near zero
as measured by the default value of the function tolerance, and
the problem appears regular as measured by the gradient.
Wenn ich den ganzen Spaß richtig verstanden habe ist die Vola die dabei herauskommt nur ein Nebenprodukt, die eigentliche wird dann schlussendlich wieder berechnet wenn ich erstmal wieder meine 250 Tage beisammen habe.
Außerdem kommt bei dem Zweigleichungsverfahren laut Literatur bei gesunden Unternehmen tendenziell eine niedrigere Vola raus als beim iterativen Verfahren.
Grundsätzlich schwurbelt mir aber dermaßen der Kopf davon...
Gut, solch eine geringe Volatilität spricht für eine lineares Wachstumsverhalten. Das musst du beurteilen, ob das passt. Das mit dem Kopfschwurbeln kenne ich. Ich hatte Finanz-Mathe im Studium. Sto. Prozesse, sto. Integrale... das ist nicht ohne.
% Erste Berechnung der Modellwerte auf Basis der Schätzwerte
A = (E(251)+D(251)*exp(-r(1))*normcdf(d2_start(1)))/normcdf(d1_start(1));
E_t = A*normcdf(d1)-D(1)*exp(-r(T-1))*normcdf(d2);
%end % Berechnung der Vola der berechneten Assetwerte
sigma_A = sigma_E*E_t(1)/A;
sigma_E_t= sigma_A*normcdf(d1(1))*A/E_t(1);
Oh Mann Und dann liegt es auch noch so auf der Hand^^ Aber ehrlich, nachdem es funktioniert hatte habe ich nichts verändert, evtl. ist mit dem Abspeichern was schiefgegangen...
Bei Matlab weiß man ja nie, mir ist es schon mal bei einer sehr langen Monte-Carlo-Simulation passiert dass plötzlich mein Code weg war und durch die Protokollierung des Starts des Apple Mobile Device-Dienstes ersetzt war, kein Witz
Anyway, danke! Glaube ich muss mal an die frische Luft
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