Ok, die Ableitungen kann ich auf alle Fälle per Hand machen. Ist am Anfangf übersichtlicher.
Deine Formeln müssten ja die Länge L berechnen. Aber die Vorgehensweise ist mir nicht ganz klar. Für mich sieht es so aus, als hast du der einfachheit halber alles getrennt eingegeben, damit es vor allem übersichtlicher erscheint oder? ich verstehe eine Teil davon nämlich nicht:
die Grenzen werden an sich automatisch berücksichtigt.
Die von dir zitierten Formeln berechnen die zentralen Differenzenquotienten für die inneren Datenpunkte, also
f'(x) ~ (f(xr) - f(xl))/(xr-xl)
wobei xr und xl die rechten bzw. linken Nachbarn der Datenpunkte sind.
Danach hatte ich dann noch einseitige Differenzenquotienten für die äußeren Datenpunkte angefügt.
Hmm, dann ist das sozusagen die Rechenformel für die Gleichung, wobei ich lediglich die Funktionen fx und gx bzw. deren Ableitung angeben muss und die Grenzen z.B. von 0 bis 2*pi?
die Grenzen für x gibst du ganz am Anfang im linspace-Befehl an.
Dann die Funktionsauswertung und die der Ableitungen. Wenn du die Ableitung analytisch bestimmen kannst, brauchst du sie natürlich nicht numerisch anzunähern.
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