@DSP:
Also er geht in die else-Schleife, erstens weil der Wert von a ja reduziert wird und zweitens weil er dort bei einem breakpoint anhält.
@Goofy9020:
- Ja, a wird einmalig vor der for-Schleife auf 10 gesetzt. Sonst bekomme ich ja undeclared variable.
- t ist aufsteigend sortiert.
- Zu jedem Zeitpunkt t müsste a ja einen anderen Wert haben, sonst kann die Geschwindigkeit ja nicht abnehmen, oder?
Okay hab mich etwas falsch ausgedrückt. Soll nach der for Schleife dann a einen Wert haben oder soll nach der Schleife a ein Vektor mit gleicher Länge wie t sein indem zu jedem Zeitpunkt t ein Wert drin steht?
Eigentlich müsste a nach der for-Schleife einen Wert haben der dann unten übergeben wird und im nächsten Zeitschritt einen neuen der wieder übergeben werden kann.
Denn mit einem Vektor kann mein ode bzw. eher der Teil du(2)=a/m; ja nichts anfangen, wenn ich da falsch liege korrigiere mich bitte
Hab es mir jetzt mal angesehen.
Problem hier ist dein a. Da dieses variable sein soll, hier aber eben nicht ist. Es werden immer zwei Werte an deine Unterfunktion übergeben, daher ist die Schleife auch überflüssig in der Funktion. Problem eben das a für jeden Schritt verändern zu lassen.
Hier wird nur in einen bestimmten Workspace eine Variable rein geschrieben und dann wieder gelesen. Nicht elegant und kann auch so manches Problem mitbringen aber für deine Aufgabe hab ich hier leider keine andere Lösung gefunden ^^
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