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Zufallsmatrix mit nxm Einträgen aus dem Intervall [0,10]

 

Schäfchen
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     Beitrag Verfasst am: 20.11.2011, 13:44     Titel:
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Code:

A=rand(m,n)*10;
fprintf('die zufällige Matrix A ist: \n');
disp(A)
B=find(abs(A-3.5)<=0.5 | abs(A-8.5)<=0.5);
 % Mitte zwischen 8 und 9 bzw. zwischen 3 und 4
fprintf('%i Einträge aus A sind Elemente aus M \n',numel(B));


Das wäre meine Lösung dazu

Zuletzt bearbeitet von Schäfchen am 20.11.2011, 15:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
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sabine2346

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 20.11.2011, 14:01     Titel:
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Ja super, so hätte an es natürlich auch machen können Wink
Danke

Aber wo ist der Fehler in meiner Programmierung?
 
Schäfchen
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     Beitrag Verfasst am: 20.11.2011, 14:11     Titel:
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Der Fehler liegt darin, dass du als Input-variable in den rand-Befehl einen Vektor eingibst:
rand(1:n,1:m)
dabei sind die Inputvariablen 1:n und 1:m
die Funktion rand verlangt als Input-Variablen jedoch Skalare Werte (ganze Zahlen).
Die Warnung, die du bekommst, sagt, dass es nur den ersten Wert des jeweiligen Vektors nutzt. also die 1 vom Vektor 1:n.
Da könntest du stattdessen in der for-Schleife einfach nur rand(1,1) schreiben. oder einfach nur rand ohne weitere Angabe:
Code:

for i=1:n
for j=1:m
A(i,j)=10*rand; % entspricht A=rand(1,1)*10
end
end

wie gesagt ist die Variante ohne for-Schleife eleganter
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sabine2346

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 20.11.2011, 15:38     Titel:
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Vielen lieben Dank, jetzt weiß ich, was ich falsch gemacht habe!
 
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