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Autokorrelation und Pwelch

 

Herbert2

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     Beitrag Verfasst am: 28.06.2018, 14:50     Titel: Autokorrelation und Pwelch
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Guten Tag liebes Forum,

1. Frage: Wieso entstehen zwei unterschiedliche PSD wenn man die pwelch-Funktion verwendet oder das Spektrum über PSD=fft(x)*conj( fft(x) ); berechnet ?
In meinem Wissen sollte das die gleiche Methode sein.
Bei pwelch wird verwendet PSD=pwelch(x, hanning(length(x),0,length(x),'twosided','psd');
Das die Fenster werden in diesem Fall extra zu einem einzigen Fenster gewählt um einen besseren Vergleich zu der anderen Methode zu haben.
Zwischen den zwei Spektren entsteht ein Offset (siehe. Grafik 1);


2. Frage: In Matlab wird die Autokorrelationsfunktion autocorr dadruch durchgeführt, dass das Signal in den Frequenzbereich transformiert wird, dort das PSD ausgerechnet wird und über die ifft wieder zurück transformiert wird.

Ausschnitt aus der autocorr-Funktion:

Code:
nFFT = 2^(nextpow2(length(y))+1);
F = fft(y-mean(y),nFFT);
F = F.*conj(F);
acf = ifft(F);
acf = acf(1:(numLags+1)); % Retain non-negative lags
acf = acf./acf(1); % Normalize
acf = real(acf);


Gibt es eine Möglichkeit, dass ich das PSD mit der pwelch-Funktion berechne anstatt mit F = F.*conj(F); und dann die erhaltene pwelch-Funktion in den Zeitbereich zurück transformiere? Einfach in dem oben abgebildeten Quellcode F = F.*conj(F); durch pwelch zuersetzen führt auf keine geeigente Autokorrlelation (vgl. Grafik 2).

Wäre schön wenn jemand Antworten wüsste.
Beste Grüße
Herbert

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Herbert2

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     Beitrag Verfasst am: 28.06.2018, 15:08     Titel:
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Anscheinend hat dder Parmeter fs in der pwelch-Funktion Einfluss auf den Offfset. Welchen genau ist mir noch nicht klar, weil eine Skalierung der Kurve durch die Frequenz löst das Problem auch noch nicht.
 
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