Ist Herr Eipper damit einverstanden, dass das PDF hier veröffentlicht wird?
Die Frage klingt nach eine Hausaufgabe. Deshalb können wir hier keine Lösungen posten. Um zumindest einen Vorschlag machen zu können, wäre es hilfreich, wenn Du zumindest zeigst, was Du bisher schon gemacht hast. Es ist immer einfacher, ein Programm zu vervollstüändigen oder zu verbessern, als eines von Grund auf neu zu schreiben.
Was genau möchtest Du zurückerhalten? Welches Format soll der Output denn haben? Ein Array, Struct, Cell? Je weniger Details wir raten müssen, desto eher passt eine Antwort zu Deinem Problem. Und wenn wir unpassende Antworten posten, verschwendet dies deine und unsere Zeit.
Gruß, Jan
Matze99
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Verfasst am: 16.10.2012, 09:11
Titel:
Ja, Problem ist nur, dass ich dieses Pdf gemacht habe
Mit Hausaufgabe hat das insofern auch nicht wirklich was zu tun. eigentlich brauche ich eine Funktion in der Art auch nur als Hilfestellung, weil ich das nicht jedes mal "Hardcodiert" machen will...
Gemacht hab ich wie gesagt noch nichts. Weiß nicht wie ich anfangen soll?!
Bekomme ich so eine Verteilung mithilfe von Schleifen überhaupt hin? Oder gibt es einen Befehl, der automatisch so eine Verteilung erzeugt?
Die Ausgabe ist mir eigentlich relativ egal, ich halte aufgrund der unterschielichen Anzahl an Einträgen einen struct am sinnvollsten...
Kann mir trotzdem jemand helfen? Vielleicht hat schon mal jemand so etwas ähnliches schon mal gemacht?
X lässt sich bestimmt auch besser aufbauen, mir ist da nur gerade nichts eingefallen. X enthält sozusagen nur alle Binärzahlen, ist also kein Hexenwerk
Code:
n=5; %anzahl M
x=[0;1];
for i=2:n
x=[x,zeros(size(x,1),1);x,ones(size(x,1),1)];
end
%hier enthällt x alle "binärzahlen" mit n stellen
%jede Zeile repräsentiert eine Lösung, in jeder spalte steht zu welchem m das f gehört. Anstelle von F1,F2 wurde 0,1 verwendet
m=1:n;
for idx=1:2^5 %lösung in ein leichter lesbares Format umschreiben
fl1{idx}=m(x(idx,:)==0);
fl2{idx}=m(x(idx,:)==1);
end
Ich verstehe die Frage immer noch nicht. Du möchtest einen Struct zurückerhalten, aber welche Felder und welche Dimension soll er haben und welchen Type die Felder?
Es wäre nicht effizient, wenn wir uns eine passende Representation deiner Daten ausdenken, weil wir dazu ja gar keine Informationen haben.
Das Schaubild ist zwar sehr hübsch, es erklärt aber nicht viel. Da gibt es in der untersten Zeile z.B. freie Kästchen. Das könnte in einer realen Matlab-Implemtierung alles mögliche bedeuten.
Suchst Du nach Kombinationen oder Permutationen? Kommt es dabei auf die Reihenfolge an und können Elemente mehrfach im Ergebnis erscheinen?
Kannst Du ein kurzes Beispiel für Inputs und Outputs in Matlab-Syntax geben?
Gruß, Jan
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