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Automatischer Speichervorgang und Programmaufruf |
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doobie |

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Verfasst am: 03.02.2010, 11:42
Titel: Automatischer Speichervorgang und Programmaufruf
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Hallo,
also ich habe ein Programm, das eine Matrix bearbeitet. Ist das Programm beendet und die Matrix in dem Zustand den sie haben soll, würde ich diese gerne abspeichern in einem bestimmten Ordner mit einem vorher definierten Namen. Darüber hinaus sollte sich das Programm selber nach einer definierten Zeit wieder starten, durchlaufen und die Matrix im gleichen Ordner abbspeichern, allerdings sollten dann die Matrizen für jeden Durchlauf mit einer laufenden Nummer versehen werden, wodurch sie sich unterscheiden und nebeneinander gespeichert werden können.
Was muss ich meinem Programm hinzufügen das es sich wie beschrieben verhält?
Ausserdem habe ich noch ein Problem mit dem Speicher. Die Matrizen sind recht groß, mehrere MB. Ab einer bestimmten Größe bekomme ich die Meldung " (befehl) out of Memory".
Gibt es eine Möglichkeit Matlab da mehr Speicher zuzusprechen? Oder vieleicht Optimierungsmethoden?
Könnte man die Speichernutzung reduzieren indem man die Anzahl der Variablen reduziert? Gibt es einen Befehl mit dem sich einzelne Variablen löschen lassen?
Ich hoffe ich konnte meine Fragen verständlich vormulieren,
vielen Dank schonmal für die Antworten,
mfg
ich benutze Version 2007b falls das hilft
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Andreas Goser |

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Verfasst am: 03.02.2010, 13:23
Titel:
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Ich schlage vor sog. Timer Objects zu verwenden. Diese können so aufgesetzt werden, dass ein Code in bestimmten Abständen ausgeführt wird.
Und as ganze zu speichern ist simpel. Einfach auf den SAVE Befehl zu verweisen kommt mir aber doof vor. Gibt es denn damit Schwierigkeiten?
Und Matrizen von einigen Hundert MB sollten kein Problem darstellen. Einfach mal den Workspace durchforsten und schauen, ob dort grosse Matrizen stehen die man nicht mehr braucht, das als allgemeiner Starthinweis.
Andreas
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Duvodas |

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Verfasst am: 03.02.2010, 17:02
Titel:
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Nutzt du Windows XP oder Vista? Dann kannst du den zur Verfügung stehenden Speicher um 1GB erhöhen, falls dein Rechner 3GB Arbeitsspeicher oder mehr hat.
Wie das geht, ist unter "Set the 3GB switch on 32-bit Windows XP (32-bit Windows XP only)" (trotz irreführender Überschrift steht dort auch der wichtige Satz für Vista) auf http://www.mathworks.com/support/te.....0/1107.html#_Toc170182654 nachzulesen.
Alle Variablen löscht du mit
, einzelne Variablen (z.B. X, Y, Z) mit
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doobie |
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Verfasst am: 03.02.2010, 19:30
Titel:
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okay vielen dank, ich werds ausprobieren.
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doobie |
Themenstarter

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Verfasst am: 05.02.2010, 19:02
Titel:
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also wegen dem Problem mit dem Speicherplatz:
ich hab die Schranke von 2GB auf 3GB erhöt, das funktioniert auch ganz gut.
Nur müsste noch viel mehr gehen. Ich glaube das Problem ist auch das ich das Programm viel zu kompiziert geschrieben habe.
Das Ziel des Programms ist es ein int16 Array in ein array umzuschreiben das mit dem Befehl diff und sum bearbeitet werden kann.
Die Einträge im int16 array entsprechen ja einer 16bit-Zahl. Die Zahlen sollen in dualcode umgewandel und aneinandergereiht werden.
zB hat mein int16 array 2 Einträge
a=[-32768 32767] soll das Ergebnis sein
b=[0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1]
Das alles sollte so wenig Speicher wie möglich verbrauchen. Gibts da was Elegantes?
So hab ichs bis jetzt stehen:
data ist das eingangsarray, mit class(data)=int16
data = (double (data)); %macht aus data als int16 ein double
for i=1: arraylength
if (data(i)<0)
data(i)=data(i)+65536;
end;
end;
%geht data durch und wandelt die Einträge die im int16 Format %geschriebn sind in "normale" dezimalzahlen um
a= dec2bin(data,16); %aus dez dual
b= (fliplr (a)); %spiegelt vertikal
c= (b)'; %transponiert
d= reshape(c ,1 ,arraylength); %bringt in eine Reihe
clear a b c;
e= (double(d)-48);
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