Verfasst am: 24.02.2011, 17:18
Titel: Übungsaufgabe 9.8.2 aus dem Buch MATLAB - Simulink - Statef
In dieser Übungsaufgabe wird eine GNM mit Simulink simuliert. Die Ankerspannung kann dabei mit einer Pulsweitenmodulation oder ohne eingestellt werden. Folgendes ist die StopFcn der Callback-Routine. Hierbei verstehe ich die if-Verzweigung nicht. If 1 ist doch immer, oder? Danke für eure Hilfe.
Code:
% GNM_lsg_plot.m % Kap. 9.8.1 und 9.8.2 % Grafische Darstellung der Simulationsergebnisse für GNM_lsg.mdl
t = UA (:,1);
UAist = UA (:,2);
IAist = IA (:,2);
Nist = N (:,2) *60;
du liegst korrekt.
Meine Vermutung ist, dass die Absicht dabei ist, dass man nach Wunsch den Code modifizieren kann und aus der 1 eine 0 machen kann, um die andere Variante zu sehen.
Ob das stilistisch sehr gut ist, ist die andere Frage.
Ich würde z.B. auch die Schreibweise
1.) Ask MATLAB Documentation
2.) Search gomatlab.de, google.de or MATLAB Answers
3.) Ask Technical Support of MathWorks
4.) Go mad, your problem is unsolvable ;)
danke für die Antwort. Ja es ist echt ein wenig verwirrend. Beim zugehörigen Modell kann man über einen Manual Switch wählen ob mit oder ohne PWM. Ich dachte, dass das beim Code berücksichtig wird, in welcher Stellung der Schalter ist. Nach Ausprobieren hab ich jetzt gemerkt dass dem nicht so ist. Letztendlich sollte man dann gar keine Verzweigung machen. Find ich persönlich verwirrender, va in einem Lehrbuch.
Nochmal vielen Dank und ein schönes Wochenende.
Basti
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