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cell2mat Befehl {26,1}-cell in matrix umwandeln |
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chortik |

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Verfasst am: 30.05.2011, 11:03
Titel: cell2mat Befehl {26,1}-cell in matrix umwandeln
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Hallo,
ich hab folgendes Problem ich hab ein cell-array {26,1} und will es in eine matrix umwandeln. Da Spaltenanzahl bei jeder cell gleich ist, dürfte es ja eigentlich kein Problem sein. Allerdings krieg ioch jedesmal eine Fehlermeldung wenn ich den Befehl cell2mat verwenden will.
Kann mir da vielleicht wer weiterhelfen?
Viele Grüße
Alex
Beschreibung: |
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tompie |

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Verfasst am: 30.05.2011, 12:32
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Hallo,
Du hast vergessen zu erwähnen, daß in jeder dieser harmlos aussehenden Zellen jeweils eine gigantische Matrix verborgen ist. Das erklärt zumindest das out-of-memory-Problem. Du musst die Daten anders organisieren.
Gruß tompie
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chortik |
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Verfasst am: 30.05.2011, 13:10
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Hmm das Problem ist nur das ich die alle in einer Matrix brauch. Wäre es denn möglich, dass ich Matlab mehr Speicher zuweise. Ich hab 3Gig ram und windows xp.
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.seb |

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Verfasst am: 30.05.2011, 13:33
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chortik hat Folgendes geschrieben: |
Hmm das Problem ist nur das ich die alle in einer Matrix brauch. Wäre es denn möglich, dass ich Matlab mehr Speicher zuweise. Ich hab 3Gig ram und windows xp. |
Hallo,
eine optimale Möglichkeit ist es, die Matrix in kleinere Matrizen aufzuteilen und dann später wieder zusammenzusetzen. Das geht mithilfe der Matrixoperationen recht einfach.
Grüße
Sebastian
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denny |

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Verfasst am: 30.05.2011, 13:36
Titel:
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Hallo
Also XP stellt maximal 2 GB Speicher zur Verfügung für andere Anwendungen. Das kann man zwar Theoretisch auf 3 GB in BOOT.INI einstellen. Aber es hilft dir kaum, da du ja nur 3 GB zur Verfügung hast.
Im Prinzip muss du mehr jetzt auf Datentyp achten, in welchen Format liegen denn die Daten? Kann man sie in Integer/Single umwandeln....
Nicht CELL2MAT benutzen, da es Speicherintensiv ist, gleichzeitig 2 Matrizen im Speicher zu halten. Deswegen muss du dir eine WHILE Schleife basteln, wo schrittweise die Matrizen zusammensetzt, und die CELLS nacheinander löschst.
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chortik |
Themenstarter

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Verfasst am: 31.05.2011, 09:54
Titel:
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Danke für die Antworten, ich denk ich versuchs mal mit der while schleife. Wird ja wohl zu schaffen sein.
Gruß
Alex
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