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datafit für bivariate Funktion

 

helmat
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Beiträge: 92
Anmeldedatum: 18.12.11
Wohnort: ---
Version: R2020a
     Beitrag Verfasst am: 15.12.2014, 15:36     Titel: datafit für bivariate Funktion
  Antworten mit Zitat      
Ich möchte, um datafit kennen zu lernen, für die übersichtliche Funktion z=p(1)*x^2 + p(2)*y^2 einen Best fit berechnen. Das klappt aber mit folgendem Skript nicht:
Code:

   mode(0),   lines(0),   clc(), clear


    function z=!z(x,p)//fit function      
      z=p(1)*x(1,:).^2 + p(2)*x(2,:).^2
    endfunction
   
   
    pg=[5;6]//generate data (no noise)
    X=[0:5;0:5]; Z=!z(X,pg)
    M=[X;Z];//measurement matrix, 3 rows, 6 colomns  
   
    function e=G(p,m)//defect (critereon) function
    x=m(1:2), z=m(3)
    e=z-!z(x,p)      
    endfunction
   
    p0=1.3*pg;//solve
    [p,err]=datafit(1,G,M,p0,'ar',200,200)
    err,
    [p,err]=datafit(1,G,M,'b',[0;0],[100;100],p0)
    err,
 


err ist immer schön klein, aber die Lösung stimmt nur, wenn man die Lösung als Startparameter vorgibt. Und das Einfügen eines Suchintervalls mit 'b' löst nochmal ein anderes Problem.

Kann mir da mal jemand auf die Sprünge helfen?
_________________

Herzliche Grüße
helmat

p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
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helmat
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Beiträge: 92
Anmeldedatum: 18.12.11
Wohnort: ---
Version: R2020a
     Beitrag Verfasst am: 16.12.2014, 18:55     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Das Problem ist gelöst. Der Code kann z. B. lauten:
Code:

    mode(0),   lines(0),   clc(), clear
    function z=!z(x,y,p)//Modellfunktion  
      z=p(1)*x.^2 + p(2)*y.^2
    endfunction
   
    function e=!e(p,m)//Defektfunktion
      e=m(3)-!z( m(1),m(2),p )      
    endfunction
   
    pg=[5;6];//Parameter der fiktiven Messdaten
    X=[0:5]; Y=X+1;Z=!z(X,Y,pg);//fiktive Messdaten
    M=[X;Y;Z];//Messmatrix, 3 Zeilen, 6 Spalten  
     
    p0=[0;0];//Startparameter
    [p,err]=datafit(1,!e,M,p0,'ar',200,200)
    err,
    [p,err]=datafit(1,!e,M,'b',[0;0],[100;100],p0)
    err,
 


Außerdem waren die fiktiven (unabhängigen) Messdaten wegen Y=X bei dem Ansatz unglücklich gewählt, weil das Problem dann unendlich viele Lösungen hat. Deswegen ist jetzt Y=X+1 gesetzt.
_________________

Herzliche Grüße
helmat

p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
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