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Dateinamen liegen in Matrix > Namensgebend f. weitere Mat

 

koffer-murphy
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     Beitrag Verfasst am: 20.10.2010, 14:24     Titel: Dateinamen liegen in Matrix > Namensgebend f. weitere Mat
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Hallo zusammen,

habe folgendes Problem:

Ich habe eine Reihe von Messwerten zu verarbeiten. Diese stammen aus verschiedenen Dateien, die Matlab automatisch einliest.

Die Messwerte (verschiedene Größen aus einer Messung) liegen in einer Matrix. Diese Matrix möchte ich nun abspeichern und zwar fortlaufend mit der Nummer des jeweiligen Versuches.

Ich bin nun schon soweit, dass ich die Dateinamen in einer separaten Matrix liegen habe.

Sprich, ich müsste es nur noch hinkriegen, dass Matlab den String aus der entsprechenden Zelle nimmt und die Matrix so benennt. Leider fehlt mir der rettende Befehl. Weiß jemand Rat?

Code:

files=dir('H:\messungen');
names={files.name};
n=length(names)-2;
C = cell(1, n);

for i = 1:n
  var{i} = sprintf('run_%d.tab', i); %Dateinamen werden angelegt
end

for x=1+2:n+2
fid = fopen('names{x}');
%Und hier brauche ich var{n}=Matrix mit Messwerten, ohne dass der Name selbst in var überschrieben wird!
end

 
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Sco
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     Beitrag Verfasst am: 20.10.2010, 15:16     Titel:
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Hallo,

Hier waere es doch recht wichtig zu wissen in welcher Form du die Matrix abspeichern moechtest (mat-file, Text-file, in Excel, oder einfach im Workspace)?

MFG

Sco
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Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 20.10.2010, 18:05     Titel: Re: Dateinamen liegen in Matrix > Namensgebend f. weitere
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Hallo koffer-murphy,

Code:

% fid = fopen('names{x}');
fid = fopen(names{x}, 'w');
 


Zitat:
%Und hier brauche ich var{n}=Matrix mit Messwerten, ohne dass der Name selbst in var überschrieben wird!

Verstehe ich nicht.

Gruß, Jan
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koffer-murphy
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     Beitrag Verfasst am: 20.10.2010, 23:20     Titel:
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Hallo und danke für die bisherigen Antworten, aber ich bin jetzt noch etwas anders vorgegangen:

Code:

for x = 1+2:n+2
                           fid = fopen(fullfile('h:', 'versuche',names{x}),'r');
sammlung_versuchsergebnisse{x} = textscan(fid, '%f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32 %f32', 'HeaderLines', 7);

end;
 


Die Messwerte werden importiert und in eine <1x51>cell gelegt. In jeder Cell befindet sich nun eine Matrix, die IMMER (!) aus 18 Spalten besteht, aber unterschiedlich lang ist.

Jetzt will ich zu jedem Datensatz die Minima herausfinden. Eine einzeilige Matrix mit den 18 Minima pro Versuch würde mir somit reichen. Die sollten optimalerweise auch in einer einizigen Matrix 50x18 abgelegt werden.

Ich möchte einen Export mit dynamischen Variablennamen (eval und assignin) vermeiden.

Könnt ihr mir hier nochmal unter die Arme greifen?
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Sco
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Beiträge: 699
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     Beitrag Verfasst am: 21.10.2010, 00:16     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

falls es das ist was du meintest, sollte dies klappen:

Code:

minmat =  reshape(cell2mat(cellfun(@(x) min(x),sammlung_versuchsergebnisse,'UniformOutput',false)),18,[])';
 



Das einzige was ich nicht verstehe ist, dass du eine 1x51 cell mit den Matrizen hasst, aber als Ergebniss eine 50x18 Matrix mit den Minimas möchtest. Warum 50 und nicht 51? In meinen Beispiel käm natürlich eine 51x18 Matrix mit Minimas raus.

MFG

Sco
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