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Daten mit gekoppelter Gleichung fitten |
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| jtreu |
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Verfasst am: 25.09.2014, 10:30
Titel: Daten mit gekoppelter Gleichung fitten
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Hi,
ich hab folgendes Problem wie ich meine Daten anpassen soll und bis jetzt noch keinen Anhaltspunkt gefunden wie man sowas angehen sollte. Wäre super, wenn mir jemand zumindest nen Tipp geben könnte, wo ich weitersuchen kann 
Ich hab gemessene Daten als Funktion von z.B. der Temperatur und würde an diese gerne ein Modell anfitten, z.B. E(T)=b*T+x(T)*T
Das Problem dabei ist jetzt der Faktor x(T), der selber von T abhängt und numerisch gelöst werden muss (also nicht wirklich eine DGL):
x exp(x) =((c/T)- x )*exp(d/T)
quasi ein gekoppeltes Problem. Ich bin im Endefekt an den Parametern c und d aus der der Funktion x(T) interessiert, die beinhalten meine physikalische Bedeutung, aber ich weiß noch nicht wie ich das in einer Schleife oder so effizient implementieren kann.
Falls jemand eine Idee hat würde mir das echt weiterhelfen (bzw. kann man das sicher für andere Sachen auch verwenden in Zukunft)
Besten Dank schon mal!
Julian
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| frankw |
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Verfasst am: 25.09.2014, 11:43
Titel:
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Hallo jtreu,
falls du die Curve Fitting Toolbox nutzen kannst sollte es relativ einfach sein.
Schau einfach mal in der Hilfe unter:
Du kannst dort auch benutzerdefinierte Funktionen mit integrieren.
Grüße
Frank
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| jtreu |
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Verfasst am: 25.09.2014, 12:45
Titel:
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Hallo Frank,
danke für die Antwort, cftool benütze ich ziemlich oft, auch mit benutzerdefinierten Funktionen. Ich wüsste aber nicht, wie ich eine rekursiv zu lösende Funktion mit eingebe? Ich kann ja wie gesagt die Funktion nicht explizit angeben (soweit ich weiß die Vorraussetzung).
Grüße
Julian
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| frankw |
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Verfasst am: 25.09.2014, 15:40
Titel:
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...schau dir mal
an. Damit kannst du eine Funktion erstellen die das gewünschte x(c,d,T) berechnet.
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| jtreu |
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Verfasst am: 25.09.2014, 17:30
Titel:
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Danke, guter Tipp! Ich hab eben schon rumprobiert, bin aber nicht weitergekommen, ob/wie es möglich ist, bei fsolve meine Messdaten miteinzubauen (nachdem mein x(c,d,T) über die gekoppelte Gleichung ja damit zusammen hängt).
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| frankw |
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Verfasst am: 26.09.2014, 09:33
Titel:
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Es macht kein Sinn die Messdaten da mit einzubauen. Das erledigt die "Fit" Funktion. Du musst nur sicherstellen das die x(c,d,T) Funktion richtig arbeitet. Also ein paar Werte einsetzen und schauen, ob da ein korrektes Ergebnis rauskommt. Am Ende müsstest du 2 m-Files haben (eine für den Fit und eine mit deiner Funktion).
Die mit deiner Funktion könnte so aussehen:
Der Dateiname muss dem Funktionsname entsprechen (in dem Fall "defg.m"). Diese Funktion kannst du dann überall, wo benötigt, einsetzen.
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