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definieren einer funktion

 

hugo60000

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     Beitrag Verfasst am: 04.02.2014, 20:16     Titel: definieren einer funktion
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hallo ihr profis,

ich arbeite noch nicht sehr lange mit matlab bzw. mit mathe im generellen, drum entschuldige ich mich mal gleich, falls diese frage hier dumm erscheint. Mich bringt sie aber zur verzweiflung. ich habe eine funktion, die ist folgenderweise definiert:

f = 0 für a<x<b
= (x-a)/(x-b) für (a-b)<x<c
= (b+d-x) für b < x < (b+c)

wobei x ein vektor ist und a,b,c und d werte, die ich übergebe.
Leider weiss ich nicht, wie ich diese Funktion richtig definiere. Hab das ganze mit einer if abfrage probiert zu lösen:

Code:

x = 0:0.1:10; a = 34; b = 50; c = 3; d = 4;
if a < x & x<b
   f = 0;
elseif (a-b) < x & x < c
   f = (x-a)/(x-b)
elseif (b < x) & (b+c) < x
   f = 1
end
 


wenn ich die Abfrage auf diese weise mache, bekomme ich nur eine der funktionen raus, ich möchte aber alle drei fälle haben. Das am Ende quasi alle Werte in f stehen. Hoffe einer von euch kann mir irgendwie weiter helfen.

ciao,
hugo


Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 04.02.2014, 20:32     Titel:
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das ist keine funktion die du da geschrieben hast
guck mal in der doc unter function. die dokumentation von matlab ist sehr gut.
_________________

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     Beitrag Verfasst am: 04.02.2014, 21:39     Titel:
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hallo.

also mein programm beginnt

Code:

function berechnung_gleichung
...

end function
 


aber, was ich eigentlich will, ist, dass die obige Gleichung unten den Bedingungen berechnet wird. Also für a<x<b ist f = 0; für (a-b)<x<c ist f = (x-a)/(x-b) und f = (b+d-x) für b < x < (b+c).

Hab gerade gesehen, dass ich im Bsp. einen fehler drinnen habe, für die letzte if-bedingung ist f nicht 1, sondern, f = (b+d-x).

lg.
 
Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 04.02.2014, 22:09     Titel:
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deine funktion hat aber keine eingabe werte oder rückgabe werte.
guck dir mal die doc zu function an..... sicher das du das wirklich in eine funktion packen willst ?
du kannst auch ne forschleife machen.
Code:

x = 0:0.1:10; a = 34; b = 50; c = 3; d = 4;
for k=1:numel(x)

if a < x(k) & x(k)<b
   f(k) = 0;
elseif (a-b) < x(k) & x(k) < c
   f(k)= (x(k)-a)/(x(k)-b);
elseif (b < x(k)) & (b+c) < x(k)
   f(k) = (b+d-x(k));
end
end

dein code weist allerdings definitionslücken auf
man könnte das ganze auch über logische indizierung lösen denke ich.
_________________

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     Beitrag Verfasst am: 05.02.2014, 14:10     Titel:
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hallo.

danke schonmal.
hab gesehen, dass matlab vordefinierte funktionen hat, und ich bräuchte so was ähnliches wie die 'trapmf'. Nur eben mit meinen Definitionen und Wertebereichen. Hab gesehen, dass in der trapmf function mit indexes gearbeitet wird und am ende y = min(y1,y2). kann ich auch den min-werte mit 3 Vektoren berechnen? ich würde dann ja f1, f2, f3 rausbekommen.

LG. hugo
 
Seban
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     Beitrag Verfasst am: 05.02.2014, 17:05     Titel:
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Hallo Hugo,

Ich hänge mal eine Aufgabe an, die dir weiterhelfen könnte und auch gut die Vorteile einer vektoriellen Lösung aufzeigt.

Grüße,
Seban

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