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Diff vs. Gradient function in matlab |
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| pete26 |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 16.09.2009, 13:59
Titel: Diff vs. Gradient function in matlab
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Hallo,
Ich steht grad irgendwie ein wenig an ... mein Problem ist das mir der Unterschied zwischen "Diff" und "Gradient" -function angewandt auf ein "eindimensionales" Signal d.h z.b ein Zeitsignal nicht klar ist. Meiner Meinung nach müsstes in diesem Fall (Funktion nur abhängig von einer Variable ) die beiden funktionen gleiches Ergebnis liefern.
Matlab macht einen Unterschied bei der Berechnung ... kann mir jemand einen Tip geben woran es liegt bzw. vl ist meine Denkensweise total falsch ... !?
Dankeschön vielmals
lg Peter
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| Andreas Goser |
Forum-Meister
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Verfasst am: 16.09.2009, 15:21
Titel:
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Einfaches Beispiel:
DIFF is wirklich nur Element 2 minus Element 1, Element 3 minus Element 2, usw. Und gibt daher auch einen Wert weniger aus als der Ausgangsvektor lang ist.
GRADIENT betrachtet die Welt gewissermassen "auf dem Element sitzend". Also hier für das dritte Element: Die durchschnittliche Differenz nach links und nach rechts schauend ist 0,5.
Andreas
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| pete26 |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 2
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Verfasst am: 18.09.2009, 12:03
Titel:
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Hallo Andreas,
Dankeschön für die Antwort ...
Mir ist nur noch nicht wirklich ganz klar was das für einen Sinn haben soll wenn ma die Änderungen der Eingangsfunktion praktisch "verschmiert".
Ich bin jetzt auch draufgekommen das diff den Vorwärtsdifferenzquotientn verwendet und gradient den zentralen Differenzquotienten -> siehe numerische Differenation in Wikipedia ... fraglich ist nur warum man nicht das gleiche Verfahren verwendet bzw. das zentrale Differenzquotientenverfahren welches eine genauer Näherung darstellt.
lg Peter
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| Andreas Goser |
Forum-Meister
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Beiträge: 3.654
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Verfasst am: 18.09.2009, 12:27
Titel:
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Da bin ich persönlich überfragt. Wir stellen den Entwicklern und Forschern die Methoden zur Verfügung die sie brauchen. Diese stammen aber aus sehr unterschiedlchen Bereichen. Wir sehen ja auch in diesem Forum Andwender von Maschinenbau zu Psychologie, von Finanzmathematik zu Bioinformatik. D.h. nicht alles passt für alle.
Das ist jetzt eine sehr generelle Antwort - vielleicht ist die spezielle Antwort aber trotzdem simpel 
Andreas
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