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Dämpfung aus Verhältnis bestimmen

 

eumel1
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Beiträge: 33
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     Beitrag Verfasst am: 10.05.2012, 16:44     Titel: Dämpfung aus Verhältnis bestimmen
  Antworten mit Zitat      
Hallo Smile

Also ich habe zwei Signale d(t) und e(t) in Vektorform und möchte mir hiervon das Verhältnis angucken ( d zu e ) => Das Verhältnis gibt die passive Dämpfung wieder bzw. soll es zumindest annähern

Um mir die Dämpfung anzugucken, schaut man sich natürlich logischerweise den Frequenzgang ( Bode ) an, des Verhältnisses d/e

Ist mein Vorgehen so korrekt oder wird dort etwas falsches berechnet ?
[Pxd,w1]=pwelch(d);
[Pxe,w2]=pwelch(e);
Pxd_log=20*log10(Pxd);
Pxe_log=20*log10(Pxe);
zwischen=(abs(Pxd)./abs(Pxe));
semilogx(zwischen);

Ist es auch richtig, dass ich mir die Absolutbeträge angucke ?
Oder geht es auch einfacher ?

Danke für eure Hilfe und Mühe
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eumel1
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Beiträge: 33
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     Beitrag Verfasst am: 10.05.2012, 18:37     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Mein Vorgehen ist auf jeden Fall fehlerhaft Smile

Ist ja keine Übertragungsfunktion die ich suche -.-

Macht man das etwa mit der Kreuzkorrelation ?
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DSP
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Beiträge: 2.117
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Version: R2014b
     Beitrag Verfasst am: 11.05.2012, 12:54     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Wie du schon selbst richtig erkannt hast, ist dein Denkansatz nicht korrekt.

1. pwelch ist zur Darstellung eines Leistungsdichtespektrums gedacht. Es sieht dem Amplitudengang des Bodediagramms zwar sehr ähnlich, es ist aber keins.

2. Der Leistungsvektor P ist bereits der Betrag und ist zudem schon in dB skaliert. Somit wären die Zeilen 3-5 falsch.

3. Um das Dämpfungsverhalten eines Systems betrachen, schaut man sich, wie du selber richtig geschrieben hast, das Bodediagramm an. Hier ist nun das entscheidende...das System wird mit einem Implus angeregt und sein Ausgangssignal Ua mittels FFT/DFT in den Frequenzbereich transformiert. Hier kann man dann den Betrag/Phase über der Frequenz darstellen. Dies wäre auch dein Vorgehen. Solltest du bei Ue keinen Impuls genommen haben und hast auch keine andere Möglichkeit haben...kannst du sonst Ue und Ua getrennt mittels FFT in den Freq.raum transformieren und dir dann die Verläufe übereinander legen und so vergleichen. Hier ist es dann aber schon schwieriger auf bestimmte Grundsystems zu schließen (z.B. ein PT2)...falls das deine Intention ist.
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