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(Ensemblemittel) mit Matlab?

 

Met03
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Beiträge: 19
Anmeldedatum: 28.01.09
Wohnort: ---
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 31.01.2009, 14:31     Titel: (Ensemblemittel) mit Matlab?
  Antworten mit Zitat      
Hallo!

Kann mir jemand von euch sagen, wie ich in Matlab aus den Werten in einer Spalte ein Ensemblemittel berechne? Ich weiss leider auch keine Formel.

Also ich hatte mir das so vorgestellt:
Ich habe z.B. 3 Geschwindigkeiten in der Spalte

3

2

4

dann müsste doch so etwas rauskommen wie:

Enseblegrösse1: 3 2 4
Ensemblegrösse2: 2,5 3,5 3
Ensemblegrösse3: 3


Danke.

Gruss
Met02

Zuletzt bearbeitet von Met03 am 01.02.2009, 14:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Schrank
Forum-Century

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Beiträge: 203
Anmeldedatum: 10.07.08
Wohnort: Berlin
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 31.01.2009, 21:19     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo Met03,
wenn ich mir Deine Frage bei matheplanet und hier so ansehe, würde ich sagen du hast keine Ahnung was ein Ensemblemittel ist. Vielleicht solltest Du das zuerst klären und dann Fragen wie man dieses umsetzt.
Hier http://dic.academic.ru/dic.nsf/ger_enc/57491/Gesamtheit
wird das so definiert:
Zitat:

Ensemblemittel [ã'sãːbəl-], statistische Physik: der Mittelwert einer physikalischen Größe über eine statistische Gesamtheit (Schar, Ensemble) physikalische Objekte (Systeme, Zustände, gleichartige Teilchen). In der statistischen Mechanik berechnet sich das Scharmittel als Mittelwert über den Phasenraum eines Systems, wobei die Phasenraumpunkte mit einer Dichtefunktion (Verteilungsfunktion) gewichtet werden. Nach der Ergodenhypothese ist für ein System unter Gleichgewichtsbedingungen das Scharmittel einer makroskopischen Größe gleich ihrem Zeitmittel. Diese Aussage wird im Allgemeinen axiomatisch an den Anfang der statistischen Mechanik gestellt und bedeutet experimentell, dass die gleichzeitige Messung einer Größe an einer Gesamtheit vieler gleichartiger Teilchen (z. B. ein Gas) denselben Mittelwert besitzt wie die wiederholte Messung an einem bestimmten, jeweils auf die gleichen Anfangsbedingungen gebrachten Teilchen zu vielen verschiedenen Zeitpunkten.


Für mich klingt das für die Berechnung wie nen Standard-Mittelwert... wäre also in deinem Beispiel 3.

Gruß Schrank
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