|
|
Extrahieren bestimmter Zellen eines Arrays für n Komponente |
|
Nekrokeks |

Forum-Anfänger
|
 |
Beiträge: 16
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 12.12.13
|
 |
|
 |
Wohnort: ---
|
 |
|
 |
Version: R2012b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 14:51
Titel: Extrahieren bestimmter Zellen eines Arrays für n Komponente
|
 |
|
 |
|
Guten Tag zusammen,
ich komme im Moment hierbei nicht weiter:
Zur Einleitung - im Moment habe ich ein Beispiel mit 3 Komponenten. Mein Array ist aufgebaut aus Quotienten nach der Regel
x1/x2, x1/x3, x2/x1, x2/x3, x3/x1, x3/x2
Es müssen also immer alle Quotienten gebildet werden, außer die durch sich selbst. Das Skript funktioniert für n Komponenten.
Am Anfang des Skripts wird dann eine Bezugskomponente festgelegt z.b. KO=2
Nun will ich aus dem Array nur die n-1 Einträge extrahieren, bei denen x2 die Bezugskomponente ist. Und das alles in Abhängigkeit von KO = ....
Ich dachte an eine for Schleife - allerdings kommt mir die Anordnung der Einträge in die Quere:
Für KO = 1 brauche ich Einträge 3,5
Für KO = 2 brauche ich Einträge 1,6
Für KO = 3 brauche ich Einträge 2,4
Ich habe keine Ahnung ob das überhaupt machbar ist für n Komponenten :/
Falls es zu schlecht erklärt ist - bitte entschuldigt und fragt nach = )
REG ist mein Array, in dem Steigungen drin sind. Diese Steigungen beziehen sich der Reihenfolge nach auf die Quotienten wie oben beschrieben.
Vielen Dank für eure Hilfe!
|
|
|
|
|
Harald |

Forum-Meister
|
 |
Beiträge: 24.501
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 26.03.09
|
 |
|
 |
Wohnort: Nähe München
|
 |
|
 |
Version: ab 2017b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 14:57
Titel:
|
 |
Hallo,
wäre das ganze nicht deutlich einfacher, wenn du eine Matrix anlegst, z.B. Zeile = Zähler und Spalte = Nenner?
Es gibt zwar dann eine ungenutzte Diagonale, aber die kann man ja auf 0, 1, NaN oder sonstwas setzen.
Grüße,
Harald
|
|
|
Nekrokeks |
Themenstarter

Forum-Anfänger
|
 |
Beiträge: 16
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 12.12.13
|
 |
|
 |
Wohnort: ---
|
 |
|
 |
Version: R2012b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 15:07
Titel:
|
 |
Hallo Harald,
ich weiß nicht genau was du damit meinst.
Also der grobe Zusammenhang ist, dass ich in einem Kalibriervorgang, bei dem ich die x kenne und die y aus einem experiment bekomme, die Steigung der Ausgleichsgraden durch die Daten bestimme.
Bzw ich bestimme mehrere Steigungen. Bei einem 3 Komponentensystem bestimme ich mir 6 Steigungen. Diese korrespondieren dann zu den x-Quotienten die ich oben beschrieben habe.
Und mit diesen Steigungen und neuen y-Werten aus einem neuen Experiment möchte ich dann meine x_werte holen.
Das ganze ist ein sehr langes Skript, deswegen würde es mir glaube ich sehr schwer fallen die Reihenfolge der Komponenten des Arrays zu ändern oder Ähnliches :/
Grüße Nekro
|
|
|
Harald |

Forum-Meister
|
 |
Beiträge: 24.501
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 26.03.09
|
 |
|
 |
Wohnort: Nähe München
|
 |
|
 |
Version: ab 2017b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 15:30
Titel:
|
 |
Hallo,
statt
x1/x2, x1/x3, x2/x1, x2/x3, x3/x1, x3/x2
würde ich z.B. verwenden
[x1/x1, x1/x2, x1/x3;
x2/x1, x2/x2, x2/x3;
x3/x1, x3/x2, x3/x3]
Das würde das Arbeiten mit Bezugskomponenten deutlich erleichtern, weil KO=2 einfach der zweiten Spalte entspricht.
Grundsätzlich sollte man lange Skripte vermeiden, sondern die Bestandteile in Funktionen auslagern. Eine solche Funktion, die anhand von Bezugskomponenten die Einträge bestimmt:
Grüße,
Harald
|
|
|
Nekrokeks |
Themenstarter

Forum-Anfänger
|
 |
Beiträge: 16
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 12.12.13
|
 |
|
 |
Wohnort: ---
|
 |
|
 |
Version: R2012b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 16:49
Titel:
|
 |
Hm ja da hast du Recht - das mit den x1/x1 drin lassen macht die Sache wesentlich leichter....
Das mit den functions verstehe ich nicht ausreichend, als dass ich es benutzen könnte. Allerdings hat mich meine Situation bisher auch nicht dazu gezwungen sie zu verstehen. Ich sehe den direkten Vorteil nicht....
|
|
|
Harald |

Forum-Meister
|
 |
Beiträge: 24.501
|
 |
|
 |
Anmeldedatum: 26.03.09
|
 |
|
 |
Wohnort: Nähe München
|
 |
|
 |
Version: ab 2017b
|
 |
|
|
 |
|
Verfasst am: 02.04.2014, 16:56
Titel:
|
 |
Hallo,
Zitat: |
Das mit den functions verstehe ich nicht ausreichend, als dass ich es benutzen könnte. |
In der Doku gibt es jede Menge dazu, z.B.
http://www.mathworks.de/de/help/mat.....cripts-and-functions.htmlhttp://www.mathworks.com/help/matla.....e-functions-in-files.html
Zitat: |
Allerdings hat mich meine Situation bisher auch nicht dazu gezwungen sie zu verstehen. |
Klar, man kann alles ohne Funktionen machen. Spätestens wenn man ein unübersichtliches Skript mit mehreren 100 Zeilen hat, wird man die durch Funktionen bedingte bessere Strukturierung des Codes schätzen.
So oder so: mit der im vorherigen Beitrag geposteten Funktion sollte dein Problem gelöst sein.
Grüße,
Harald
|
|
|
|
|
Einstellungen und Berechtigungen
|
|
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
Impressum
| Nutzungsbedingungen
| Datenschutz
| FAQ
| RSS
Hosted by:
Copyright © 2007 - 2025
goMatlab.de | Dies ist keine offizielle Website der Firma The Mathworks
MATLAB, Simulink, Stateflow, Handle Graphics, Real-Time Workshop, SimBiology, SimHydraulics, SimEvents, and xPC TargetBox are registered trademarks and The MathWorks, the L-shaped membrane logo, and Embedded MATLAB are trademarks of The MathWorks, Inc.
|
|