fehlerhaftes Newtonverfahren

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sodamarshall

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Verfasst am: 28.04.2014, 16:35 Titel: fehlerhaftes Newtonverfahren

Hallo Leute!

Ich habe gerade ein Newtonverfahren geschrieben, allerdings erhalte ich ab dem zweiten Iterationsschritte nur NaN. Ich habe schon gesucht und mit anderen Verfahren verglichen, allerdings finde ich keinen Fehler.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Code:

function [ q ] = newton( q0 )

r = 900;
K = 100000;
n = 180;
itmax = 100;
lim = 1.e-6;

syms q1;
df = diff(f(q1,r,K,n),q1);

for i = 1:itmax
q = q0 - f(q0,r,K,n)./eval(subs(df,q1,q0));

if abs(q0-q)<lim
return
end

q0 = q;

end
q = NaN;

end

function [ y ] = f( q, r, K ,n )

y = r.*(1-q^(-n))./(q-1) - K;

end

Funktion ohne Link?

Harald

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Verfasst am: 28.04.2014, 19:20 Titel:

Hallo,

bei welchem Startwert findest du denn dieses Verhalten?

Ich würde das Verfahren zunächst ja bei einer etwas gutartigeren Funktion testen.

Gibt es einen Grund, warum du dir das Verfahren selbst schreibst anstatt fertige Routinen zu verwenden?

Grüße,
Harald

sodamarshall

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Verfasst am: 28.04.2014, 23:58 Titel:

Nein, diese ganzen Informationen sind von meinem Professor vorgegeben.
Zum einen q0 = 0.5, und zum anderen ist das die zu berechnende Funktion.
Nein, ich muss mir das Verfahren selbst schreiben.

Ich bin schon so weit dahintergekommen, dass beim zweiten Iterationsschritt für den Teil eval(subs(df,q1,q0)) gleich NaN herauskommt, und dies somit das ganze Verfahren in die Tonne wirft. Ich weiß aber nicht warum.

Als Kontrolle hätte ich ein Fixpunktverfahren, welches funktioniert.

Harald

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Verfasst am: 29.04.2014, 19:26 Titel:

Hallo,

wenn ich deinen Code wie gegeben ausführe, bekomme ich eine Fehlermeldung.
Ich habe daher das (zumindest in der von mir gerade verwendeten Version R2012b) unnötige eval weggelassen, und ich habe bei 0.5 als Startwert keine Probleme.

Bitte das verwendete Release angeben - am besten im Profil.

Wenn die Aufgabe von einem Professor gestellt wurde, was spricht dann eigentlich dagegen, ihn (oder einen Assistenten) um Rat zu fragen?

Grüße,
Harald

sodamarshall

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Verfasst am: 30.04.2014, 13:15 Titel:

Inwiefern lässt du das eval weg?
Einfach der Ausdruck df(q0)?

Es spricht gar nichts dagegen, wenn nicht gerade auf der Uni frei wäre Wink

Harald

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Verfasst am: 30.04.2014, 21:47 Titel:

Hallo,

nein, nur das eval weglassen:

Code:

q = q0 - f(q0,r,K,n)./subs(df,q1,q0);

Funktion ohne Link?

Grüße,
Harald

sodamarshall

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Verfasst am: 01.05.2014, 11:16 Titel:

hmm, dabei hängt sich das Programm auf Shocked


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