%%%Eingabe der Systemparameter mit hilfe des input,und Inlinesbefehl%%%
%F = inline(input('Geben sie eine Funktion an: ','s')); %(x+0.8)./sqrt(x.^2+1.2)
%a = input('Geben sie die Linke Intervallgrenze ein: ');
%b = input('Geben sie die Rechte Intervallgrenze ein: ');
% n = input('Geben sie Abschnitte ein: ');
tol=0.001;
for m=1:3
f = inline('x*m./(1+x.^2)');
a=0;
b=pi;
n=100;
h=(b-a)/n; % Breite eines Abschnitts syms x;
for i=1:n
%while Fehler>=tol|n=10;
exakt=quad(f,a,b); %Hier wird der exakte Wert des Integrals berechnet
exakt1=(1./pi)*exakt; %i/pi*Integral
Tsum=sum(f(2:n)); %Tsum=sum(feval(f,2:n));
Trapez = h*((feval(f,a))*0.5 +Tsum+ (feval(f,b))*0.5);
Fehler=(abs(exakt1-Trapez));
fprintf('\n');
disp(num2str(Trapez,5)) fprintf('\n');
disp(num2str(Fehler,5))
der Fehler bedeutet genau das, was dort steht:
In der verwendeten Form forderst du eine Rückgabe von trapez.m zurück. Es ist aber ein Skript und liefert somit keine Rückhabe zurück.
Zum Unterschied zwischen Skripten und Funktionen siehe:
und dann
MATLAB --> Programming Scripts and Functions
Ich würde eine systematische Einarbeitung in MATLAB empfehlen. Das dürfte langfristig schneller sein als sich von einem Problem zum nächsten zu hangeln.
aus dem Skript eine Funktion machen - siehe der Unterpunkt "Functions" in dem Teil der Doku, den ich vorgeschlagen habe.
Grüße,
Harald
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