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Fourierkoeffizienten mit FFT |
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kubi |

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Verfasst am: 22.12.2012, 17:05
Titel: Fourierkoeffizienten mit FFT
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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Habe eine Datei mit Werten (ein Zeitsignal). Ich soll nun von diesem Zeitsignal die Fourierkoeffzienten ermitteln. diese Fourierkoeffizienten
sollen in eine Fourierreihe eingebracht werden und anschließend geplottet werden um auf das ursprüngliche Signal zu kommen (Zeitsignal. Damit überprüfe ich ja die richtigkeit der Koeffizienten.
Mit der Funktion bekomme ich doch die komplexen Fourierkoeffzienten.
Ich habe eine vordefinierte Fourierreihe für relle Koeffizienten.
Meine Frage wäre:
Wie kann ich die fft mit meiner Fouriereihe koppeln, um das urspüngliche
Signal zu erhalten?
Vielen Dank für eure Mühe im voraus
Gruß
kubi
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kubi |
Themenstarter

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Verfasst am: 23.12.2012, 12:59
Titel: Re: Fourierkoeffizienten mit FFT
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kubi hat Folgendes geschrieben: |
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Habe eine Datei mit Werten (ein Zeitsignal). Ich soll nun von diesem Zeitsignal die Fourierkoeffzienten ermitteln. diese Fourierkoeffizienten
sollen in eine Fourierreihe eingebracht werden und anschließend geplottet werden um auf das ursprüngliche Signal zu kommen (Zeitsignal. Damit überprüfe ich ja die richtigkeit der Koeffizienten.
Mit der Funktion (FFT) bekomme ich doch die komplexen Fourierkoeffzienten.
Ich habe eine vordefinierte Fourierreihe für relle Koeffizienten.
Meine Frage wäre:
Wie kann ich die fft mit meiner Fouriereihe koppeln, um das urspüngliche
Signal zu erhalten?
Vielen Dank für eure Mühe im voraus
Gruß
kubi |
Mit der Funktion FFT sollte der Satz bedeuten
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Jan S |

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Verfasst am: 25.12.2012, 01:06
Titel: Re: Fourierkoeffizienten mit FFT
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Hallo kubi,
Ich verstehe die Frage noch nicht.
Zitat: |
Mit der Funktion FFT sollte der Satz bedeuten |
Das find ich besonders verwirrend.
Gruß, Jan
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DSP |

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Verfasst am: 26.12.2012, 12:52
Titel:
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Die FFT liefert dir doch die richtigen Koeffizienten, um das Signal daraus wieder rekonstruieren zu können.
Allerdings ist hier noch ein kleiner Fehler drin...die fft Funktion liefert dir nämlich ein zweiseitiges Spektrum von -fn...0...+fn. Du musst also erstmal den Koeff. von f=0 Hz finden um dann so weiterarbeiten zu können . Ebenfalls ist die Formel so natürlich noch nicht in einem Algorithmus umsetzbar. Es soll lediglich den Zusammenhang zwischen fft und den Koeffizienten darstellen.
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