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fouriertransformation mit messdaten aus matrix

 

elcachon
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     Beitrag Verfasst am: 05.05.2011, 11:52     Titel: fouriertransformation mit messdaten aus matrix
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

darf mich aufgrund meiner werkstudententätikeit mit matlab beschäftigen;
Und stoß da auf viele probleme;
hab eine matrix gegeben mit 75000 Zeilen und 2 Spalten(daten wurden mit dem oszi aufgenommen)
wenn diese matrix geplotted wird, ergibt sich eine rechteck struktur
-->problem, kein periodisches rechteckt und ich soll eine fourieranalyse daraus machen (frequenzspektrum anzeigen)
geht ja mit fft nicht, da kein periodisches signal oder?
jetz hat man mir denn tipp gegeben, dass signal einfach so abzuschneiden, und nur einen puls bearbeiten-.
wie krieg ich dass hin und gibt es eine anleitung, wie ich fouriertransformation in matlab anwenden kann?

daten.pdf
 Beschreibung:
die vom oszi aufgenommenen werte
1.spalte (zeit), 2.spalte (voltage)

Download
 Dateiname:  daten.pdf
 Dateigröße:  3.3 MB
 Heruntergeladen:  780 mal
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     Beitrag Verfasst am: 05.05.2011, 13:56     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe. Aber in meinen Augen liegt dein erstes Problem schon mal nicht bei Matlab, sondern bei der Fouriertransformation.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung haben, dann gilt:
Sollte eine "echte periodische Funktion" gespeichert werden, dann müssten unendlich viele Werte vorhanden sein. Also wird nur eine Periode betrachtet. Wenn du also von deinem Rechteck eine Fourieranalyse machen sollst, dann wird angenommen, dass es sich nach einer Periode, also "einmal Rechteck" wiederholen würde. Bei der Rücktransformation aus dem Fourierbereich in den Bildbereich bzw. Zeitbereich wird dann das Signal nach einer Periode abgeschnitten und du erhältst dein ursprüngliches Rechteck zurück. So geht das ganze zumindest prinzipiell (zero padding und ähnliche Dinge jetzt einmal ausgelassen).
Das ganze kann in Matlab mit der
Code:

Funktion umgesetzt werden. Hierbei ist allerdings zu beachten wohin Matlab den Ursprung im Koordinatensystem des Fourierraums legt. Sieh dir hierzu die Hilfe und zusätzlich noch die Funktion
Code:

an um den Graph plotten zu können.
mfg
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elcachon
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     Beitrag Verfasst am: 06.05.2011, 11:50     Titel:
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hey erstmal danke für deine antwort!

Ja du hast recht, bin auch grad dabei mich wieder in die Fouriertransformation einzuarbeiten Sad
Die funktion ist eigentlich auch periodisch, aber es wurden nur ein paar werte aufgenommen, wegen zu viele daten und so!
jetzt bin ich gerade schon dabei das mit der fft(x) function zu lösen, doch bis jetzt nur müll! denn die rechteckfunktion ist ist an den high und low peaks überlagert mit weiteren signalen! das spektrum der fft is eine einzige katastrophe! Hab mir jetzt extra ein buch ausgeliehen, denn bis spätestens dienstag soll die sache laufen! mal sehen!Smile

Aber danke das du es dir angesehen hast, wenn ich mehr weiß (und vor allem kann) werd ich mich wahrscheinlich nochmal an euch wenden müssen!!
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     Beitrag Verfasst am: 06.05.2011, 12:29     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Bezüglich der Umsetzung der FFT in Matlab kannst du dir auch folgenden Beitrag noch anschauen:

http://www.gomatlab.de/fft-umfassendes-beispiel-t777.html

mfg
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