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Gleichverteilung auf Halbkreisrand |
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kla4 |

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Verfasst am: 07.07.2016, 23:17
Titel: Gleichverteilung auf Halbkreisrand
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Hej ho!
Für eine Funktion zur Approximation von pi (Buffonsches Nadelproblem) möchte ich einen zufälligen Winkel mithilfe einer Gleichverteilung von Punkten auf einem Halbkreisrand (Radius 1) erzeugen.
(Grund: damit möchte ich vermeiden, das interne pi von Matlab im Code zu verwenden)
Meine Idee:
Man könnte aus einem "gleichverteilten Rechteck" die Punkte auf dem Kreisrand über eine while-Schleife herausfiltern. Das erscheint mir aber extrem ineffizient zu sein...(Matlab schweigt...)
Idee 2
Nur die x-Koordinate zufällig zu verteilen und in y direkt einzusetzen erfordert eine Korrekturfunktion, die wieder von pi abhängt......
Ich hab wenig Erfahrung im Programmieren, kenn die Möglichkeiten von Matlab nich gut. Wahrscheinlich hab ich auch die Abläufe in Schleifen noch nicht so gut verstanden.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Es würde mich freuen!
Beste Grüße,
Johanna
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Harald |

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Verfasst am: 08.07.2016, 09:19
Titel:
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Hallo,
wie wäre es, den Winkel zufällig zu wählen (rand) und dann
x = cos(phi)
y = sin(phi)
?
Warum möchtest du denn vermeiden, das interne pi zu verwenden?
Grüße,
Harald
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kla4 |
Themenstarter

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Verfasst am: 08.07.2016, 09:59
Titel:
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dann wäre doch
phi = rand(1)*pi-pi/2
und wir hätten das interne pi wieder drin.
ich dachte mir, es wäre witzlos, eine Approximation für pi zu schreiben und dabei auf ein bereits intern approximiertes pi zurückzugreifen.
wer weiß, vllt kommt man aber nicht drum herum??
Liebe Grüße,
Johanna
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Harald |

Forum-Meister
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Verfasst am: 08.07.2016, 10:06
Titel:
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Hallo,
stimmt auch wieder. Du könntest höchstens
sind
und
cosd
mit Winkeln in Grad verwenden. Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn da intern doch wieder mit pi gerechnet wird.
Geht es hier "nur" um eine Übung, oder willst du aus irgendeinem Grund pi selbst berechnen statt das interne zu verwenden?
Grüße,
Harald
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kla4 |
Themenstarter

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Verfasst am: 08.07.2016, 10:49
Titel:
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Genau. Es geht mir dabei um die Frage nach der Motivation, überhaupt irgendetwas zu approximieren.
Das mach ich doch, um eine Näherung für einen Wert zu bekommen, den ich nicht exakt kenne. Und darum möchte ich einfach aus Prinzip so tun, als ob ich das "exakte" pi von Matlab nicht kenne (exakt im Bereich der betrachteten Nachkommastellen).
Liebe Grüße,
Johanna
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