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| hanswurst |
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Verfasst am: 21.10.2009, 08:06
Titel: Grundlagen Funktionen
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Hallo,
könnte mir mal jemand die Grundlagen der Funktionsverwendung in MATLAB erklären? Oder nen link dazu posten. Bei google bin ich nicht fündig geworden und im Forum auch nicht.
Und in der MATLAB Hilfe versteh ich nur Bahnhof.
Also z.B.:
Wenn ich in im M-File "1" auf eine Funktion verweise, die ebenfalls im File 1 ist, wie deklariere ich die Ein- und Ausgangsvariablen.
Warum muss ich einmal die Funktion mit "@function" aufrufen und ein andermal sie über "set(....@function)"?
Was hat es mit "src", "evt", "data" auf sich und warum muss ich die als Eingangsvariablen nennen obwohl ich die gar nicht verwende?
Wie kann ich von File "1" aus eine Funktion in File "2" ausführen lassen, die Eingangsvariablen von 1 in 2 übergeben und mir die Ausgangsvariable von 2 in 1 holen?
Vielen Dank schonmal!
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 21.10.2009, 22:56
Titel:
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Hallo,
hier die Grundlagen:
http://www.mathworks.com/access/hel.....techdoc/ref/function.html
Wenn eine Funktion im selben File steht (subfunction), wird sie genauso aufgerufen wie eine Funktion, die in einer anderen Datei steht. Der einzige Unterschied ist, dass eine subfunction (normalerweise) nur von anderen Funktionen in der selben Datei aufgerufen werden kann.
Argumente wie src und ähnliche kommen vor, wenn die Funktion von einer anderen aufgerufen werden soll, die ein spezielles Interface erwartet. Dann kann es auch sein, dass Argumente entgegengenommen werden, die innerhalb der Funktion gar nicht verwendet werden. Damit brauchst du dich am Anfang aber nicht auseinandersetzen.
Und zur letzten Frage:
Wenn die erste Zeile von Funktion 2 so lautet:
dann sollte in Funktion 1 so eine Zeile stehen:
Dann werden hin1, hin2, hin3 in dieser Reihenfolge in in1, in2, in3 geschrieben... die Funktion Name2 wird abgearbeitet, und die Rückgabeargumente out1, out2 werden in dieser Reihenfolge in zurueck1, zurueck2 zurückgeschrieben. Dasselbe natürlich auch für eine andere Anzahl an Ein- oder Ausgabeargumenten.
Viele Grüße,
Harald
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