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Harmonischer Oszillator + gedämpfte Schwingung |
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| Ahnungsloser |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 21.12.2012, 21:01
Titel: Harmonischer Oszillator + gedämpfte Schwingung
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Hy Helfer und Helferinen,
hoffe ich finde hier jemanden der mir bei Matlab helfen kann.
ISt es möglich einen harmonischen Oszillator mit Matlab zu programmieren?
Sprich...graphische Anzeige der Wellenfunktionen und Aufthaltswahrscheinlichkeiten von Teilchen in einem Potential.
Das zweite Programm wäre folgendes:
Ich würde gerne einen Körper (Kugel) in eine Flüssigkeit fallen lassen (Wasser, Öl....untershciedliche dichte) und dabei simulieren wie tief die Eintauchtiefe (in Abhängigkeit der Fallhöhe) des Körpers in der Flüssigkeit und wie sich die Wasserwelle ausbreitet bzw. wie sie mit der Entfernung des Eintauchortes gedämpft wird. (Am besten Grahpische Darstellung mit Plot3)
Kann mir diesbezüglich jemand helfen, schön wäre es, wenn man mir das schritt schritt erklären könnte...kann man das mit MAtlab/Simulink überhaupt simulieren?
Grüße
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| Jan S |
Moderator
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Verfasst am: 22.12.2012, 01:29
Titel: Re: Harmonischer Oszillator + gedämpfte Schwingung
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Hallo Ahnungsloser,
Herzlich willkommen im Forum!
Deine Fragen sind sehr allgemein.
Natürlich kann man in Matlab einen harmonischen Oszillator simulieren. Auch die graphische Anzeige ist gut machbar. Allerdings ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemand nach dieser sehr groben Problembeschreibung ein fertiges Programm postet und es Schritt für Schritt erklärt. Je nachdem wie detailliert Du dies behandeln möchtest, sind ein paar Stunden Arbeit dafür notwendig.
Die Simulation eines hydrodynamischen Systems mit turbulenten Effekten gehört zu den wirklich anspruchsvollen Aufgaben für Numeriker. Die Erstellung eines geeigneten Modells erfordert trickreiche Vereinfachungen, da sowohl die Turbulenz in verschiedenen Skalen als auch eine Vielteilchen-Simulation der Flüssigkeitsmoleküle mit heutigen Rechnern nicht in vertretbarer Zeit gelöst werden können. Eine falsche Wahl der Parameters der Vereinfachungen kann entweder zu vollkommen unrealistischen Ergebnissen führen, oder aber zu Jahrzehnten an Rechenzeit auf einem massiven Parallelrechner. Deshalb ist nach der Erstellung des Modell eine umfassende Validierung notwendig, bei der man die Simulation mit realen Versuchen vergleicht.
Machbar ist auch dies. Eine Visualisierung mit PLOT3 ist sicherlich auch möglich, im Vergleich zum Aufwand der Simulation aber vernachlässigbar einfach.
Nun, Du ahnst wahrscheinlich schon, was ich sagen möchte.
Konkrete Fragen betreffend Matlab werden hier im Forum gerne und oft erfolgreich gelöst. Doktorarbeiten bekommt man dagegen eher selten gelöst.
Gruß, Jan
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| Ahnungsloser |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Verfasst am: 22.12.2012, 20:49
Titel:
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Hy Jan,
na das ist doch mal ne Antwort.
Also ist das allgemien sehr schririg die Themen.
Na dann such ich mir erst mal was anderes und melde mich noch mal hier wenn ich Hilfe brauch.
Grüße
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