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Idee für ein feineres Rechengitter gesucht

 

Schmankerl
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Beiträge: 77
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Wohnort: ---
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 26.04.2013, 19:34     Titel: Idee für ein feineres Rechengitter gesucht
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

ich habe folgenden Programmcode:

Code:


%% Ausgangswerte

R=287;                       %Gaskonstante
cp=1004.5;                   %Waermekapazitaet
tN=1000;                      %Anzahl Stuetzstellen Temperatur
pN=1000;                      %Anzahl Stuetzstellen Druck
p0=0.3*10^5;                 %Startwert Druck in hPa
pMax=30*10^5;                %Maximalwert Druck in hPa
t0=233;                      %Startwert Temperatur  
tMax=1600;                   %Maximalwert Temperatur
s0=200;                      %Startpunkt Entropie

%%Rechengebiet



p=linspace(p0,pMax,pN);           %Vektor Druck definieren
t=linspace(t0,tMax,tN);           %Vektor Temperatur definieren

[P,T]=meshgrid(p,t);              %Wertekombinationen per Meshgrid erstellen

S=cp*log(T./t0)-R*log(P./p0)+s0;    %Entropie



Wie man ablesen kann, habe ich aus zwei Vektoren (p,t) ein meshgrid erstellt und zu jedem Meshgrid Punkt die Entropie S berechnet.

Die Werte für die Temperatur liegen zwischen 233 und 1600.
Die der Entropie zwischen 200 und ca. 2200 .

Nun benötige ich eine äußerst feine Anzahl von Rechenpunkten im Bereich
von t=233 bis t=400 und s=200 bis s=500.
In diesem Bereich sollen also möglichst viele Werte im Meshgrid auftauchen, wohingegen im restlichen Bereich eher eine grobe Anzahl ausreicht. Es soll damit letztlich Speicher und Rechenzeit gespart werden.

Weiß jemand wie ich das erreichen kann? Es soll weiterhin ein einziges Meshgrid bestehen bleiben, nur eben in einem bestimmten Bereich deutlich feiner.

Kann man die Vektoren in einem bestimmten Bereich feiner definieren?Wenn ja, wie?

Vielen Dank!
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Harald
Forum-Meister

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Beiträge: 24.501
Anmeldedatum: 26.03.09
Wohnort: Nähe München
Version: ab 2017b
     Beitrag Verfasst am: 26.04.2013, 22:19     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

du kannst z.B. zwei mit a:dx:b oder linspace erzeugte Vektoren hintereinanderhängen. Manchmal hilft bei sowas auch logspace.

Grüße,
Harald
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