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Implementierung e. Summe ohne Schleifenkonstrukte/Rekursion
 

mitsch1989

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     Beitrag Verfasst am: 25.05.2011, 13:49     Titel: Implementierung e. Summe ohne Schleifenkonstrukte/Rekursion
  Antworten mit Zitat      
Wie implementiere ich das ohne diese Schleifenkonstrukte? Als Hinweise wurde uns gesagt, dass " die übergebene Funktion f eine bestimmte Art von Argumenten aktzeptieren muss.

Code:
%h=(b-a)/n;
sum=0;
v=linspace(a,a+n*h,n+1);

for i = 1:n
    sum = sum+(feval(f,((v(i+1)+v(i))/2)));
end
M=sum*h
end
 

vielen dank im voraus


Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 25.05.2011, 14:15     Titel: Re: Implementierung e. Summe ohne Schleifenkonstrukte/Rekurs
  Antworten mit Zitat      
Hallo mitsch1989,

Zitat:
Als Hinweise wurde uns gesagt, dass " die übergebene Funktion f eine bestimmte Art von Argumenten akzeptieren muss.

Nämlich welche Art von Argumenten??? Irgendeine Idee?
Bisher rufst Du die Funktion mit einzelnen Werten auf, die in der FOR-Schleife aus einem Vektor nacheinander ausgewählt werden. dann könnte man doch gleich...

Viele Spaß beim Matlab lernen! Gruß, Jan
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mitsch1989

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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 10:23     Titel: Re: Implementierung e. Summe ohne Schleifenkonstrukte/Rekurs
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Jan S hat Folgendes geschrieben:

Nämlich welche Art von Argumenten??? Irgendeine Idee?
Bisher rufst Du die Funktion mit einzelnen Werten auf, die in der FOR-Schleife aus einem Vektor nacheinander ausgewählt werden. dann könnte man doch gleich...


...alle Werte des Vektors gleichzeitig benutzen?
wie soll das funktionieren?
hab leider erst 2 vorlesungen matlab hinter mir und die waren nicht gerade hilfreich, vorher noch nie programmiert...

Jan S hat Folgendes geschrieben:
Viele Spaß beim Matlab lernen!

den hab ich, danke Laughing
 
Harald
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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 10:57     Titel:
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Hallo,

Zitat:
...alle Werte des Vektors gleichzeitig benutzen?

genau.

Zitat:
wie soll das funktionieren?

Indem die Funktion einen Vektor als Eingabeargument annimmt und einen Vektor als Ausgabeargument zurückgibt.

Achtung im übrigen: eine Variable SUM zu nennen ist keine gute Idee, da dadurch der MATLAB-Befehl SUM überlagert wird.

Grüße,
Harald
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Mitsch1989

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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 11:03     Titel:
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Harald hat Folgendes geschrieben:

Indem die Funktion einen Vektor als Eingabeargument annimmt und einen Vektor als Ausgabeargument zurückgibt.


Code:
function [ M ] = mittelpunkt( a, b, n, f )

h=(b-a)/n;
sum=0;
v=linspace(a,a+n*h,n+1)


g=(h/2:h:b-(h/2))
g2 = feval(g)

M=sum*h
end
 

jetzt versuch ich hier die werte aus g in die funktion einzusetzen und diese in g2 zu speichern. funktioniert so leider nicht ganz Confused
 
Mitsch1989

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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 11:06     Titel:
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bzw ehr so
Code:
 
Harald
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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 12:39     Titel:
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Hallo,

natürlich musst du dann auch g2 verwenden, um M zu berechnen.

Ansonsten Rückfragen: warum funktioniert es nicht? Bekommst du eine Fehlermeldung? Welche?
Was wird als a, b, f, n übergeben?

Grüße,
Harald
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mitsch1989

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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 17:01     Titel:
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hallo,

ja den rest hatte ich dann nicht mehr geändert, weil das mit dem vektor übergeben scho nicht geklappt hatte.
ich will ja das integral von a bis b berechnen.

Code:
>> mittelpunkt2(0,4,10,f)

g =

  Columns 1 through 8

    0.2000    0.6000    1.0000    1.4000    1.8000    2.2000    2.6000    3.0000

  Columns 9 through 10

    3.4000    3.8000

??? Error using ==> mpower
Inputs must be a scalar and a square matrix.

Error in ==> @(x)(x^2)


Error in ==> mittelpunkt2 at 11
g2 = feval(f,g)


dies bekomme ich als fehlermeldung
 
Harald
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     Beitrag Verfasst am: 26.05.2011, 21:06     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

dann ist f wohl @(x) x^2 ? Probiers mal mit f = @(x) x.^2. Und dann mach dich über komponentenweise Operationen .* ./ .^ schlau Smile

Grüße,
Harald
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