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Interpolation eines Kennfelds aus Messungen |
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| Kermit |
Forum-Newbie
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Beiträge: 5
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Verfasst am: 10.06.2008, 12:12
Titel: Interpolation eines Kennfelds aus Messungen
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Hallo Freunde,
ich habe ein Problem, dessen Lösung sich mir auch nach Bemühung der Suchfunktionen in Matlab und im Forum nicht erschließt.
Ich soll im Rahmen einer Studienarbeit ein Motorsteuergerät mit Kennfeldern bedaten. Die Kennfelder muss ich aus vorliegenden Messreihen erstellen. Das Problem ist nur, dass die Messdaten relativ willkürlich im Koordinatenraum aufgenommen wurden, d.h. die Aufnahme ist keinem Schema gefolgt.
Die Messdaten sehen etwa so aus:
x1 y1 z1
x2 y2 z2
...
x100 y100 z100
wobei x1 keinesfalls kleiner als x2 sein muss.
Ich habs jetzt soweit, dass ich Vektoren mit den x- und y-Werten in aufsteigender Reihenfolgeerstellt habe, sowie eine passende Matrix aus den z-Werten generiert habe.
Die Matrix enthält aber in jeder Spalte und in jeder Zeile nur einen Wert, sonst ist sie mit Nullen gefüllt.
Ich möchte nun die Nullen durch, aus den z-Werten=!0 interpolierte Werte ersetzen.
Es handelt sich also um eine 2D-Interpolation mit der Schwierigkeit, dass kein gleichmäßig gefülltes Stützstellengitter vorhanden ist.
Hat da jemand eine Idee?
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| cs |
Forum-Anfänger
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Beiträge: 11
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Verfasst am: 11.06.2008, 14:32
Titel: Re: Interpolation eines Kennfelds aus Messungen
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| Kermit hat Folgendes geschrieben: |
...Die Matrix enthält aber in jeder Spalte und in jeder Zeile nur einen Wert, sonst ist sie mit Nullen gefüllt.
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Verstehe ich das richtig, dass Du aus EINEM Wert (sprich EINER Stützstelle) eine gesamte Matrixzeile bzw Spalte interpolieren willst? Das dürfte schwierig bzw recht ungenau werden 
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| derOli |
Forum-Meister
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Beiträge: 579
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Verfasst am: 11.06.2008, 17:03
Titel:
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Ich finde die Interpolationssache auch ziemlich merkwürdig. Hab aber auch keinerlei Ahnung von deiner beschriebenen Anwendung.
Wenn du allerdings 3 gleich lange vektoren hast könntest du die zB. in einem 3D Scatter anzeigen lassen. Oder mehrere 2D Scatter in allen möglichen Kombinationen darstellen (in deinem Fall 2). Um einen Raum aufzuspannen in dem die Werte normalerweise liegen könntest du eine Diskriminanzfunktion benutzen. Ich denke mal im Endeffekt geht es ja darum sich 3 Werte anzugucken und dann Anhand von Erfahrungswerten zu bestimmen ob alles im grünen Bereich ist??? Da könnte dir die DF sagen ja alles im grünen Bereich oder nein irgendwas stimmt nicht.
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