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Inverse einer (beliebigen) Funktion |
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| mhaghdoost |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 23.12.2010, 22:01
Titel: Inverse einer (beliebigen) Funktion
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Hallo liebe Leute,
ich hab eine Funktion geschrieben, die jedem x-wert einen y-wert zuweist.
Die Funktion ist so komplex, so dass eine analytische Berechnung der Inversenfunktion nicht möglich ist. Wie kann ich am besten die inverse berechnen? sprich ich möchte zu einem beliebigen y-wert den zugehörigen x-wert berechnen.
Mich würde die optimale Lösung interessieren, sprich der Fehler sollte minimal sein.
Im Netz habe ich das gefunden:
http://www.edaboard.com/thread59149.html
Ist aber glaub ich nicht die beste Lösung.
Was kennt Ihr für verfahren?
Gruß
Mo
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| Gast |
Gast
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Verfasst am: 25.12.2010, 14:20
Titel:
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einfaches problem:
xdaten=linspace(-1,+1,100);
ydaten=sin(x);
invertierung durch interpolation
y=interp1(ydaten,xdaten,x);
Das geht jedoch nur so einfach , wenn funktion 1-dimensional und monoton ist.
Sonst würd ich fsolve benutzen.
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| mhaghdoost |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 4
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Verfasst am: 28.12.2010, 18:08
Titel:
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zu 1) Das Problem hierbei ist doch, dass ich ja nur zu dem vordefinierten "xdaten" die y-werte erhalte. Ich möchte aber zu einem beliebigen y-wert den zugehörigen y-wert erhalten!
zu 2) wie soll ich mir das mit fsolve vorstellen? das ist doch nur für polynome sinnvoll oder sehe ich das falsch?
Bsp:
meine funktion heißt:
FUNCTION
ich suche den zugehörigen x an der stelle y=2
ich kann ja nicht schreiben: fsolve(@FUNCTION-2,x0)
hat jmd einen anderen Vorschlag??? 
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| Thomas84 |
Forum-Meister
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Beiträge: 546
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Verfasst am: 28.12.2010, 18:36
Titel:
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ich hab mal ein paar tippfehler aus der Lösung beseitigt. So sollte es gehen.
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 28.12.2010, 20:31
Titel:
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Hallo,
wenn eine Funktion fun existiert, die aus jedem x-Wert einen y-Wert berechnet, dann kann man so vorgehen:
Dabei wird ausgehend von einem Startwert x0 eine Lösung zur Gleichung fun(x) = y0 gesucht.
Grüße,
Harald
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