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Klassen-Modell aufsetzen

 

friedrich123

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     Beitrag Verfasst am: 27.03.2013, 14:03     Titel: Klassen-Modell aufsetzen
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Der Benutzer soll für unterschiedliche Typen von Messungen irgendwelche Einstellungen eingeben, dabei sind es gewöhnliche Messungen. Die Einstellungen sind für alle Messungstypen gleich. So sollen auch Funktionen aufgerufen werden, die wiederum bei allen Messungstypen gleich aufgebaut sind. Anschließend sollen die Outputs verarbeitet ausgegeben werden. Der Aufbau der Output-Funktionen ist auch gleich.
Da wollte ich mir ein Konzept überlegen. Nur leider bin ich überfordert mit Matlab.
Messungestypen könnte ich glaube ich in Klassen realisieren. Das ist mir schon klar. Doch irgendwie finde ich das blöd dass in allen Klassen die Fragmente sich wiederholen.
Sollte ich eine Oberklasse erstellen, wo alle unter Klassen eingebunden sind?

Sollte ich eine Oberklasse erstellen, wo alle unter Klassen eingebunden sind?
Sollte ich die Attribute wo anders kapseln bzw. die Funktionen. Brauche ich eine Hauptklasse?

Wie würdet ihr die Eingaben lösen, der Benutzer könnte die Attribute per Hand für alle Messungstypen im Konstruktur übergeben.

Könnt ihr mir ein Model vorschlagen… Bei Fragen bitte melden, vielen Dank.

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Gast



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     Beitrag Verfasst am: 28.03.2013, 13:56     Titel:
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ist meine Beschreibung unklar
 
Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 28.03.2013, 19:48     Titel: Re: Klassen-Modell aufsetzen
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Hallo friedrich123,

Ja, die Frage ist mir in keinem Detail klar. Ich verstehe schon den ersten Satz nicht:
Zitat:
Der Benutzer soll für unterschiedliche Typen von Messungen irgendwelche Einstellungen eingeben, dabei sind es gewöhnliche Messungen.

Was ist "gewöhnlich", ist das Eingeben der Einstellungen Teil der Frage? Was sind "Typen" hier?

Was genau findest Du "blöd"?
Ist ein Objekt-Orientierte Ansatz wirklich nötig und nützlich? Die Vorteile ergeben sich meist erst bei größeren Projekten, bei denen die effiziente Code-Vererbung ein Code-Reusing erlaubt und das Data-Hiding verhindert, dass irgendwelche Funktionen die Daten-Integrität zerstören. Deine Skizze, bei der mit das dach und das Gesicht sehr unklar bleiben, sieht aus, als wäre ein [2 x 2] Struct-Array hinreichend.

Gruß, Jan
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nicol

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     Beitrag Verfasst am: 28.03.2013, 22:36     Titel:
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ich gibs ja zu, jetzt im nachhinein verstehe ich dich...

zunächst einmal habe ich eine entität mit festen variablen bzw. attributen (ungefähr elf) und festen funktionen (acht prozzeduren).

meine attribute stellen dabei konstanten dar.

Genau diese Entitäten möchte ich beispielsweise abbilden als Beschleunigssensor, helligkeitssensor, näherungssensor (es sind neun stück)

als anwender möchte ich diese parametrisierung flexibel haben und erweiterbar halten

jetzt bissl besser?
 
Jan S
Moderator

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     Beitrag Verfasst am: 28.03.2013, 23:32     Titel:
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Hallo nicol,

Was ist nun eine "Entität"?
Wieso hast Du zunächst "eine Entität", möchtest später aber "diese Entitäten" abbilden (also doch mehr als eine). Was heißt hier "abbilden".

Wie wäre es mit einem einfachen:
Code:
Entity.Sensor = cell(1, 9);
Entity.Sensor{1} = 'Acceleration';
etc.

Das ist jetzt mal wild geraten, aber irgendwie sollten wir konkreter werden.

Gruß, Jan
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     Beitrag Verfasst am: 30.03.2013, 00:44     Titel:
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ich habe nun was neues gezeichnet (siehe Anhang).

Ich möchte ja jede variable initialisieren, bevor ich meine Funktionen aufrufe.

Ich könnte jetzt fünf Klassen definieren und jedesmal alle Attribute einzeln definieren. Sehr unfangreich und unübersichtlich.

Davon abgesehen, sind es identische Klassen, d.h. die Funktionen sind in allen Klassen dieselben, könnte ich es nicht praktischer realisieren.

Meine Abbildung ist einfach die bennenung des Kontextes mit dem namen,
so bekommt die erste Klasse beispielsweise den namen Beschleunigungssensor. Ich brauche es für die spätere Zuordnung.

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