Verfasst am: 07.06.2017, 14:41
Titel: Lösen einer PDE mit experimentellen Randbedingungen (2D-rot
Liebe Gemeinde,
ich habe einen Code, der soweit funktioniert, suche aber an einer bestimmten Stelle nach einer Verbesserung. Mit createpde löse ich eine transientes Wäremleitungsgleichung, welche experimentelle Daten als Randbedingung erhält. Ich habe nach den Anleitungen die pde auf 2D-rotationssymetrisch umgestellt. Hier erstmal er Code:
%% material properties
k = 44.5; %[W/m.K]
rho = 7850; %[kg/m^3]
cp = 475; %[J/kg.K]
q_q = 0; %[W/m^3]
%% create the model
model = createpde(1);
% For a rectangle the first numbers are always 3 4, the last 8 no. are the % coordinates
geom = decsg([3400.0250.0250000.020.02]');
% create the geometrie out of the edges
geometryFromEdges(model,geom);
%% specify the parameters for 2D-roational
f = @(region,state) q_q*region.x;
m = 0;
d = @(region,state) cp*rho*region.x;
c = @(region,state) k*region.x;
a = 0;
Der "Performancekiller" ist dabei das interp2() beim setzen der Randbedingung. Wenn ich zwischen den beiden Randbedingungen b3 tausche habe ich einen Faktor in der Rechenzeit von etwa 100. Hat jemand eine bessere Lösung wie ich die diskreten Messpunkten als "Funktion" in die Randbedingung bekomme?
welche aber nicht den Werten der interp2() entsprach. Aber bei Faktor 5 - 10 würde ich mich trotzdem über eine Verbesserung freuen.
Danke und Gruß,
Axel
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