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Verfasst am: 11.07.2014, 15:17
Titel: Matlab Frage
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Hallo leute wisst ihr wie ich folgende Aufgabe mit Matlab deuten kann?
ich komme grad überhaupt nicht weiter.
Beschreibung: |
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Verfasst am: 12.07.2014, 13:18
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Epfi |

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Verfasst am: 12.07.2014, 17:15
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Ehrlich? Technischer Studiengang und Du fotografierst eine Aufgabe, die Dir schon digital vorliegt mit einem Telefon ab und das auch noch in einer Auflösung, dass man die Subpixel erkennen kann?
A2: Ich fürchte, um die Parameter zuordnen zu können, musst Du einen kleinen Blick auf vorangegangene Übungen oder das Vorlesungsskript werfen. Damit solltest Du dann erst mal G_r und G_s bestimmen können. Wenn Du das geschafft hast, rechnest Du Dir mit den gegebenen Formeln und Parametern die Führungs- und Störübertragungsfunktion aus und analysierst sie nach den Gesichtspunkten, die Dir sinnvoll erscheinen (auch hier: siehe Vorlesungsskript).
A3: Stellenergie halte ich hier für ein doofes Wort, auch wenn es oft verwendet wird. In dem Fall wäre wohl Spannung oder zumindest Stellleistung wohl sinnvoller (ich nehme mal an, dass es sich um einen Elektromotor handelt). Vielleicht hilft Dir das ja weiter.
A4: Es gibt keine Aufgabe b). Zweite Teilfrage: siehe Skript. Da steht auch die Begründung.
A5: Da muss man wohl erst mal die Parameter mit den drei Verfahren bestimmen. Wie das geht, steht (mal wieder) im Skript, wobei ich Ziegler-Nichols am Rechner ja etwas nervig finde... Das Optimierungsprogramm hat Dir vermutlich irgendjemand mal gegeben. Welchen Regler Du dann bevorzugst ist egal - Du musst es ja nicht begründen, warum Du den gewählt hast ;)
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Jassy |
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Verfasst am: 12.07.2014, 17:55
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Kannst du mir erklären wie ich das genau bei der Aufgabe 2 deuten soll ?
Wir haben da ja keine Werte oder so daher.
Im moment komme ich da überhaupt nicht weiter.
Und die aufage mit der Stellenergie: Damit beim Motor nicht die steuerkette reisst ?
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Epfi |

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Verfasst am: 12.07.2014, 18:27
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Bei einem Verbrennungsmotor ist die Stell-Energie durch den Tankinhalt begrenzt. Vermutlich ist aber eher so etwas wie die Stellleistung gemeint. Die stellt man bei Verbrennungsmotoren über den Winkel der Drosselklappe (http://de.wikipedia.org/wiki/Drosselklappe_(Motor)) ein. Wenn die mal ganz offen ist, bringt es auch nichts, wenn der Regler noch mehr Leistung abfordert. Ganz offen ist ganz offen.
Bei Aufgabe 2 fehlen Dir einfach Angaben, so macht das keinen Sinn. Da sind zwar die Parameter, man weiß aber nicht, wo sie dazugehören. Irgendwo muss Dir da noch jemand die Übertragungsfunktionen G_r und G_s mitgeteilt haben. Vielleicht guckst Du wirklich mal auf die letzten Übungen (oder vielleicht in Aufgabe 1?). Die Regelungstechniker neigen gerne dazu, das ganze Semester mit einem einzigen Beispiel zu rechnen.
Markus
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Jassy |
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Verfasst am: 12.07.2014, 20:19
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Ich schaue grad in meinen Unterlagen ob da was da ist zu Aufgabe 2.
Zur 4 aufgabe würde ich sagen dass man das für Pt1 systeme verwenden kann?
Im internet habe ich dazu nichts gefunden .
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Epfi |

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Verfasst am: 12.07.2014, 20:27
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Da gibt es eine schöne Erklärung: https://www.youtube.com/watch?v=hDk-uai_sgs
Dann kannst Du ja mal probieren, das Verfahren auf die Sprungantwort von einem PT1-Glied anzuwenden und berichten, ob Du in der Lage warst, alle Parameter zu ermitteln. Wenn das klappt, ist das Verfahren anwendbar - wenn es nicht geht, ist es wohl nicht anwendbar.
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Jassy |
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Verfasst am: 12.07.2014, 22:02
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Gutes video.
Reicht es als Erklärung wenn ich sage das das Verfahren nur für P,PI und PID anwendbar ist ?
Oder sollte ich noch was dazu schreiben ?
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Epfi |

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Verfasst am: 12.07.2014, 22:11
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Ne, die Antwort macht ja gar keinen Sinn.
P/PI/PID beschreiben das Verhalten des Reglers. Die Frage war aber, ob man mit dem Verfahren einen Regler für eine Strecke mit PT1-Verhalten auslegen kann.
Um das rauszufinden, musst Du Dir mal die Sprungantwort eines beliebigen PT1-Gliedes angucken (gibt es z.B. bei Wikipedia) und versuchen, das Verfahren anzuwenden.
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Jassy |
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Verfasst am: 12.07.2014, 22:30
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Ich bin ganz ehrlich ich wollte die frage nur theoretisch beantworten .
Ich wüsste jetzt nicht genau wie ich das jetzt rechnerisch bestimmen könnte ?
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Epfi |

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Verfasst am: 12.07.2014, 22:36
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Man kann ja eh nicht richtig rechnen sondern muss nur 3 Werte in die passende Formel einsetzen. Und Deine Aufgabe ist es, zu prüfen, ob Du diese 3 Werte für PT1-Glieder überhaupt bestimmen kannst. Das kannst Du ganz leicht mit der Sprungantwort herausfinden, Du musst nur versuchen, die drei Werte aus dem Verlauf abzulesen und prüfen, ob alle Voraussetzungen für die Anwendung des Verfahrens erfüllt sind.
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Jassy |
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Verfasst am: 13.07.2014, 00:37
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In welche Formel denn ?
Würde das denn mit der Formel klappen ?
Ich denke mal schon?
Dann könnte ich die Frage mit ja beantworten ?
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Epfi |

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Verfasst am: 13.07.2014, 12:58
Titel:
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Die Formeln, mit denen Du Deine Regelparameter aus den Kennwerten der Sprungantwort Deiner Strecke bestimmen kannst. Und die Frage, die Dir gestellt wurde lautet: lassen sich diese Kennwerte der Sprungantwort bei einem PT1-Glied bestimmt?
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Jassy |
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Verfasst am: 13.07.2014, 15:53
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Verfasst am: 14.07.2014, 08:57
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Jetzt hast Du beide Antworten ein mal durch - eine von beiden stimmt ;)
Nein ist richtig, das geht nicht für PT1-Strecken, weil man die drei Parameter nicht alle bestimmen kann (lässt sich leicht ausprobieren).
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