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matlab koppeln mit anderem programm

 

kopl

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     Beitrag Verfasst am: 17.08.2012, 08:56     Titel: matlab koppeln mit anderem programm
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hallo,
ich habe einen optimierungsalgorithmus in matlab geshrieben. nun habe ich matlab mit abaqus gekoppelt, damit ich souzusagen auch gleich die ergebnisse bekomme.
also um es vll ein bisschen genauer zu formuliern: ich rechne eine verschiebungsmatrix in abhängigkeit von materielparametern aus, die ich an abaqus übergebe. manche berechneten materialparameter ergeben allerdings überhaupt keinen sinn, sodass abaqs einen fehler ausgibt (über das command window).
mein problem ist nun, dass mein opt.algorithmus immer schön weiterrechnet, auch wenn abaqus eine fehlermeldung ausgibt.
gibt es denn eine möglichkeit, dass ich das irgendwie an matlab weitergebe?
danke für eure hilfe!


flashpixx
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     Beitrag Verfasst am: 17.08.2012, 10:07     Titel:
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Bitte mehr Details zu dem Problem
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kopl

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     Beitrag Verfasst am: 21.08.2012, 09:28     Titel:
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hallo flashpixx,

um genau zu sein, habe ich ein nichtlineares modell und will es mit einem linearen approximieren.
ich bekomme also in jedem iterationsschritt eine verschiebungsmatrix, die ich an abaqus übergebe und berechne daraus den optimalen parameter (elastizitätsmodul). allerdings bekommt mein opt.alg. immer mal wieder negative werte heraus, das macht natürlich absolut keinen sinn...
ich habe mir nun überlegt, ob ich "einfach" in meinen opt.alg. eine abfrage einbaue, damit nur mit den werten weitergerechnet wird, mit denen auch ein ergebnis erzielt werden kann. oder verfälsche ich somit das ergebnis?
brauchst du noch mehr infos?
 
flashpixx
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     Beitrag Verfasst am: 21.08.2012, 10:43     Titel:
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Du lieferst keine Informationen zu Deiner Problemstellung.

kopl hat Folgendes geschrieben:

mein problem ist nun, dass mein opt.algorithmus immer schön weiterrechnet, auch wenn abaqus eine fehlermeldung ausgibt.


kopl hat Folgendes geschrieben:

ich habe mir nun überlegt, ob ich "einfach" in meinen opt.alg. eine abfrage einbaue, damit nur mit den werten weitergerechnet wird, mit denen auch ein ergebnis erzielt werden kann. oder verfälsche ich somit das ergebnis?


Welche Antwort erwartest Du? Ich kenne weder Deinen Algorithmus, noch die Implementation, noch die Umgebung, etc
Bitte lies einmal das hier http://www.tty1.net/smart-questions_de.html#beprecise und schildere danach Dein Problem
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kopl

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 21.08.2012, 11:22     Titel:
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hi, sorry. du hast natürlich recht. und wenn cih es mir geau überlege, dann bin ich unter umständen sogar im falschen forum...

im prinzip habe ich einen funktionierenden levenberg-marquardt-algorithmus. allerdings habe ich das problem, dass mein algorithmus keine optimale lösung findet. was so viel bedeutet, dass er unabhängig von der logik, die werte immer mehr verkleinert. und meine eigentliche frage ist, ob ich in einen lm-alg eine untere schranke für meine parameter einbauen kann...
 
flashpixx
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     Beitrag Verfasst am: 21.08.2012, 15:06     Titel:
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kopl hat Folgendes geschrieben:
allerdings habe ich das problem, dass mein algorithmus keine optimale lösung findet.


Was ist eine "optimale Lösung"? Suchst Du das absolute Minimum, da der LM-Algo eine Abwandlung des Newton-Algos ist, wird er immer in das nächste lokale Minimum konvergieren, d.h. wenn dieses nach Deiner Meinung nicht korrekt ist, dann solltest Du den Startwert verändern und eben näher an Dein Optimum bringen.

kopl hat Folgendes geschrieben:

und meine eigentliche frage ist, ob ich in einen lm-alg eine untere schranke für meine parameter einbauen kann...


Du gehst so falsch an das Problem heran, der Algorithmus macht letztendlich eine Minimierung der Fehlerquadrate und das anhand des Newtonalgorithmus, d.h. lokale Findung des Optimums. Wenn Du jetzt eine untere Schranke einführst, dann impliziert dies, dass Du letztendlich einen Wert findest, der nicht den Optimum entspricht, d.h. Du schneidest alle Minima ab einer gewissen Grenze ab.

Noch einmal, schildere Dein Problem, nicht was Du denkst. Lies Dir den geposteten Link wirklich einmal komplett durch, die bisherige Diskussion ist nicht wirklich ergiebig.
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