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Matlab-Schleife für Matrix-Auswertung

 

downisser

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     Beitrag Verfasst am: 30.07.2011, 10:12     Titel: Matlab-Schleife für Matrix-Auswertung
  Antworten mit Zitat      
Hallo Leute,

ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und brauche Hilfe bei der Auswertung meiner Daten.

Ich suche nach einer Syntax, um aus einer N,M - Matrix zu allererst eimal eine quadratische Matrix zu machen. Bisher habe ich das manuell gemacht.

Code:

matrix3=([  75   338   818   2994   4340   4788   2201   235   41   16;
                48   20   9   671     2528   2463   294     11   18   17;
                19   8   8   4       69      268     6       5   8   13]);

    z=(0:500:5000);
    x3=([1 2 3 4 5 6 7 8 9 10]);
    y3=([1 2 3]);


Beispielsweise eine 10x3 Matrix: Ich habe immer über interp2 die Spalten einzeln interpoliert:

Code:
verlauf1=interp2(x3, y3, matrix3, 1, y3); % das ganze 10 mal


somit 10 Verläufe erhalten. Diese habe ich dann über polyfit interpoliert:

Code:
polation1=polyfit(y3',verlauf1,2); % wieder 10 mal


Danach 10 Stellen definiert mit z.B.
Code:
y=(1:(2/9):3);
und dann mit polyfit neue Werte für die einzelnen Stellen errechnet:

Code:
x311=polyval(polation1, y)'; % ... 10 mal


und schließlich meine N,N - Mtrix erhalten:

Code:
matrixnn=([x311 x312 x313 x314 x315 x316 x317 x318 x319 x310]);


So und nun meine Fragen:

1. Kann man das ganze automatiseren, so dass automatisch Zeilen- und Spaltenindex einer Matrix erkannt und verglichen werden, dann der kürzere Index an den längeren über beispiels interp2, polyfit und polyval in z.B. einer Schleife angepasst wird, um so die quadratische Matrix zu erstellen. Dass es egal ist, ob eine 2x7 oder 6x4 oder was auch immer vorliegt.

2. Ich würde gerne diese Matrix dann auswerten. D.h., die gesamte Matrix ist in der Regel nicht linear. Man könnte über, glaube ich zumindest,
Code:
polationfinal=poly(matrixnn);
die Polationsstellen bestimmen um damit (aber ich weiß nicht wie) das Volumen zu errechnen. Ich meine das Volumen, was zwischen der x-y-Ebene (bzw. einer N-N-Matrix, deren Stellenwerte alle 0 sind) und in diesem Falle der genannten
Code:
aufgespannt wird (über z.B. Integration).

Hintergrund: Eine Matrix wie die zu Beginn dargestellte, gibt die gemessenen Partikelkonzentrationen (Teilchen/ft³) der in einem Strömungskanal strömenden Luft wieder. Das ganze diesnt zu Einstufung von Maschinen nach einer ganzheitlichen Variante. Ich brauche das in 2. besagte Volumen, um aus diesem nichtlinearen Verlauf einen genauen Mittelwert bilden zu können. Anhand dieses Mittelwertes kann ich dann meine Messsonden an den Stellen positionieren, deren Werte dem Mittelwert der Matrix entsprechen und Langzeitmessungen durchführen.

Ich habe hier von einigen, für die solch eine Aufgabe fast ein Kinderspiel ist. Kann mir jemand helfen? Ich weiß, dass es eigentlich nicht mal eben so nebenbei geschrieben ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Marko


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