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matrixwertige function handles

 

astf
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     Beitrag Verfasst am: 18.03.2013, 23:54     Titel: matrixwertige function handles
  Antworten mit Zitat      
Hallo!

Ich möchte gerne eine Funktion haben, die zwar nur eindimensionalen Input hat, aber eine Matrix ausspuckt.
Also etwa
Code:
f1=@(x)x.*eye(2)

Das funktioniert auch soweit, wenn nur ein Wert hineingesteckt wird:
Code:
>> f1(2)
ans =
     2     0
     0     2

Sobald ich es aber etwa einen Vektor wie
Code:
y=0:.1:1; f1(y)
anwenden möchte, gibt es eine Fehlermeldung.
Kann man das ohne Schleife lösen?
Beste Grüße!
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 18.03.2013, 23:58     Titel:
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Hallo,

das bedeutet, dass du in dem Function Handle einen Vektor mit 11 Elementen komponentenweise mit einer 2x2-Matrix multiplizieren möchtest. Das ergibt unabhängig von Function Handles wenig Sinn.
Die Frage also: welche Ergebnisse erwartest du hier überhaupt, und in welcher Form sollen sie zurückgegeben werden?

Grüße,
Harald
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astf
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     Beitrag Verfasst am: 20.03.2013, 20:09     Titel:
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Hallo!

Ich finde, eine Abbildung von R nach R^(2x2) macht viel Sinn!
Man könnte diese z.B. als Kurve im R^(2x2)-Raum betrachten.

Grüße!
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 20.03.2013, 20:23     Titel:
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Hallo,

natürlich macht eine solche Abbildung Sinn. Allerdings geht aus deiner Fragestellung nicht hervor, wie diese Abbildung aussehen soll. Eine komponentenweise Multiplikation ist eben nur für Operanden gleicher Dimension definiert oder wenn einer der Operanden skalar ist.

Wenn du meine zuvor gestellte Frage beantwortest, könnte das weiterhelfen.

Grüße,
Harald
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astf
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     Beitrag Verfasst am: 20.03.2013, 20:33     Titel:
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Hallo,

in die Abbildung wird eine reelle Zahl hineingesteckt, heraus kommen soll eine 2x2-Matrix und zwar, indem die Zahl mit jeder Komponente der Matrix skalar multipliziert wird.

Grüße!
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 20.03.2013, 22:19     Titel:
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Hallo,

gut, wir kommen weiter. Für jedes der 11 Elemente des Vektors soll dieses Element mit der Matrix multipliziert werden, d.h. du erhältst elf 2x2-Matrizen. Wie sollen diese nun abgespeichert werden? Untereinander, hintereinander, als Cell Array?

Grüße,
Harald
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astf
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     Beitrag Verfasst am: 24.03.2013, 01:54     Titel:
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Hintereinander, quasi als Matrizen-Array!

Grüße und vielen Dank,
astf
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 24.03.2013, 12:13     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

eine Möglichkeit wäre so:
Code:
erg = arrayfun(f1, y, 'UniformOutput', false);
ergmat = cat(3, erg{:});


Grüße,
Harald
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astf
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     Beitrag Verfasst am: 27.03.2013, 15:20     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Danke, das hilft mir weiter!
Grüße
astf
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Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 27.03.2013, 23:32     Titel: Re: matrixwertige function handles
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Hallo astf,

Dein Problem scheint zwar nun gelöst zu sein, mir ist aber immer noch nicht klar, wie das Ergebnis für:
Code:
y=0:.1:1; f1(y)

genau aussehen soll. Kannst Du das nochmal posten?

Gruß, Jan
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