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Matrizen einer for-Schleife zwischenspeichern

 

Franziska2305
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Beiträge: 1
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     Beitrag Verfasst am: 07.07.2020, 15:02     Titel: Matrizen einer for-Schleife zwischenspeichern
  Antworten mit Zitat      
Hallo liebes Forum,

ich arbeite zurzeit an einem Algorithmus, der mir eine symmetrische Matrix A in Diagonalgestalt bringen soll (mit QR-Zerlegung und Givens-Rotationen).

Code:
function [A] = Givens(A)

n = length(A);
   
for k=1:n-1
    l = k+1;
    if A(k,k) > 0
        p = sqrt(A(k,k)^2 + A(l,k)^2);
    else
        p = -sqrt(A(k,k)^2 + A(l,k)^2);
    end
   
c = A(k,k)/p;
s = A(l,k)/p;
G = eye(n,n);
G(k,k) = c;
G(l,l) = c;
G(k,l) = s;
G(l,k) = -s

A = G*A;

end

end


Mein Code mag nicht unbedingt elegant sein, jedoch habe ich folgendes Problem: In jedem Schritt werden Matrizen G gebildet und mit A multipliziert. Wie kann ich diese Matrizen speziell zwischenspeichern? In meinem aktuellen Code wird G einfach immer wieder überschrieben. Am Ende muss ich jedoch nochmal auf die Matrizen zurückgreifen.

LG, Franzi
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T16
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Beiträge: 145
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     Beitrag Verfasst am: 07.07.2020, 15:20     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Du kannst einfach eine weitere Dimension für G einführen in der du die historischen Daten ablegst.
Aus
Code:
G(l,l) = c;


wird
Code:
G(k,l,l) = c;

etc.

Bei jedem Durchlauf mit erhöhtem k wird G in der ersten Dimension um 1 vergrößert und G(k,:,: ) enthält die aktuelle G-Matrix.
Bei der Matrixmultiplikation mit G(k,:,: ) wird matlab meckern, da eine 1x3x3 Matrix für Matlab immer noch eine 3D-Matrix ist und daher nicht mit einer 2D-Matrix multipliziert werden kann, da musst du mit squeeze() arbeiten um die dritte Dimension für die Rechenoperation wieder herauszubekommen. Wenn du dann noch G als zweite Ausgabevariable definierst, hast du sie auch schon aus der Funktion herausgeholt. Für A kannst du identisch verfahren.
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