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Mehrdimensionale Arrays im Pseudocode
 

pillekalle

Gast

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     Beitrag Verfasst am: 17.04.2014, 14:48     Titel: Mehrdimensionale Arrays im Pseudocode
  Antworten mit Zitat      
Hey meine lieben,

habe in meinem Informatikkurs eine Hausarbeit an der ich mir die Zaehne ausbeisse.

Die Frage lautet:

Ein Array A mit der Dimension N wird eingelesen.
Es sollen drei Funktionen implementiert werden, die das Array A und seine Dimension N als Eingabeparameter bekommen...

Nun zu meiner Frage.
Ich habe keinerlei Probleme damit ein Array mit bestimmter Dimensionenzahl zu programmieren. Jedoch benoetige ich doch fuer jede weitere Dimension eine weitere for-schleife, in der for-schleife.

Beispiel 3 Dimensionen:

for.....
for....
for....
end for
end for
end for

Wie zum Geier erstelle ich einen Algorythmus, der die Dimensionenanzahl einliest und somit eine dynamische Anzahl von Dimensionen (ineinander verschachtelte for-schleifen) besitzt. Ist das ueberhaupt moeglich?

Ich verwende diesen Compiler:

http://pcc.spectroom.net/

Waere wirklich dankbar fuer einen Ausweg aus dieser Misere! Shocked


denny
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     Beitrag Verfasst am: 20.04.2014, 21:10     Titel:
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Hallo

das kann man mit einer FOR-Loop lösen,
dazu überlege doch wie viele Durchläufe 3-FOR-Loops machen???
Aus dem Laufindex(sogenannte Lineare Indizien) der FOR Loop kann durch die Formel Indizien für Array zurück berechnet werden.
Schaue dazu in Matlab SUB2IND oder IND2SUB
Vielleicht reicht dir das erstmal für die Überlegung um die Aufgabe zu lösen, sonst melde dich einfach wieder
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Jan S
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Beiträge: 11.057
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     Beitrag Verfasst am: 21.04.2014, 11:34     Titel: Re: Mehrdimensionale Arrays im Pseudocode
  Antworten mit Zitat      
Hallo pillekalle,

Zitat:
http://pcc.spectroom.net/

Hat das eine Verbindung zu Matlab?

Man kann statt (z.B.) dreier Schleifen auch eine Schleife und einen Vektor als Zähler verwenden:
Code:
for i1 = 1:3
  for i2 = 1:4
    for i3 = 1:5
      disp([i1, i2, i3]);
    end
  end
end

m = [3, 4, 5];
v = [1, 1, 1];
for i1 = 1:prod(m)
  disp(v);
  for i2 = 3:-1:1
    if v(i2) < m(i2)
      v(i2) = v(i2) + 1;
      break;  % leave i2 loop
    else
      v(i2) = 1;
    end
  end
end
 

Ich kann es gerade nicht debuggen, aber das Prinzip sollte klar sein.

Gruß, Jan
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