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mehrere NST mit fzero berechnen?

 

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     Beitrag Verfasst am: 22.03.2011, 13:27     Titel: mehrere NST mit fzero berechnen?
  Antworten mit Zitat      
Hey,
ich habe mit fzero eine NST meiner Funktion berechnet nun brauche ich aber auch noch NST höherer Ordnungen. Kann ich irgendwie das Intervall verändern, sodass fzero mir die anderen NST berechnet?

Code:

n = zeros(size(y));
for I = 1:length(y)
n(I) = fzero(@(t) tand(t)- (3.*t./(3.+y(I).*t^2))^0.5,[1 10]);  %%n=qn
end
 


hierbei ist t die gesuchte reelle Zahl und y mein Datenvektor.
Die NST (wahrscheinlich) erster Ordnung liegen zwischen 1,8 und 6,8.
Wenn ich nun einen höheren Bereich wähle zB. [7 30] kommt folgende Fehlermeldung:
??? Error using ==> fzero at 293
The function values at the interval endpoints must differ in sign.
Gib es dazu eine Alternative und/oder mache ich was bei fzero falsch?


Harald
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     Beitrag Verfasst am: 22.03.2011, 22:40     Titel:
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Hallo,

soll Nullstellen "erster Ordnung" bzw. "höherer Ordnung" hier heißen, dass sie in verschiedenen Bereichen liegen?
Was an der Fehlermeldung ist nicht verständlich?
Soll [7 30] das Intervall sein, in dem gesucht wird? Was spräche dagegen, 30 als Startwert zu nehmen?

Grüße,
Harald
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     Beitrag Verfasst am: 23.03.2011, 15:25     Titel:
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Also mit erster bzw höherer Ordnung meinte ich, dass es wohl mehrere Lösungen gibt, die aufgrund des tangens periodisch voneinander entfernt liegen.
Das Problem ist ,das ich nur für ein Wertepaar eine Näherung sicher weiß. und zwar für alpha=317 und qn=pi. Aus diesem Grund habe ich auch 1-10 als erstes Intervall ausgewählt.
Ich kann ja jetzt nicht wahllos Intervalle raten. Deshalb suche ich eine bessere Lösung.
Trotzdem schonmal danke für die Antwort
 
Harald
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     Beitrag Verfasst am: 23.03.2011, 18:16     Titel:
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Hallo,

was haben nun alpha und qn mit dem Problem oben zu tun?
Aufgrund des Aussehens der tan-Funktion ist davon auszugehen, dass es in jeder Periode von tand min. eine Nullstelle gibt. Dann kannst du also die Periode bzw. ihre Grenzen als Suchintervall angeben.

Grüße,
Harald
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