Verfasst am: 16.05.2011, 23:01
Titel: Minimieren einer Funktion mit fminsearch
Hallo!
Ich habe eine Aufgabe eine funktion zu minimieren und dessen Wert im punkt des minimums zu berechnen.
Ich habe auch eine Anleitung dazu und da steht man soll zuerst ein M file erstellen in dem folgendes ist:
function y=tempM(x)
y=(8*x(1)+4*x(2)-x(1)*x(2))/((x(1)*x(2))^2);
Des weiteren steht man verändert nun in fminsearch die Werte bis man einen angemessenes resultat bekommt.
Dieser soll hiermit rauskommen:
[x fval]=fminsearch(@(x) tempM(x),[0 0])
x = [ 12.0000 24.0000 ] fval = -0.0012
Kann mir jemand erklähren warum der richtige Wert ausgerechnet bei [0,0] rauskommt und nicht zb. in [1 0] oder [0 1 0]...
Währe sehr nett wenn mir das einer kurz erklähren könnte den ich kenne mich mit matlab noch nicht allzu gut aus. Und in google finde ich auch keine antwort.
Die Funktion hat offensichtlich Polstellen, daher exisitiert das Minimum nicht. fminsearch findet unter Umständen aber ein lokales Minimum. Um zu bestimmen bei welchen Startwerten dieses lokale Minimum gefunden wird muss man sich meiner Meinung nach schon ziemlich intensiv mit dem in fminsearch verwendeten Algorithmus beschäftigen.
Ein Bild der Funktion kann man sich mit Hilfe der folgenden Befehle machen:
Code:
x = linspace(-5,5,100);
y = linspace(-5,5,100);
[xx,yy] = meshgrid(x,y);
g=@(x,y)(8*x+4*y-x.*y)./((x.*y).^2);
zz = g(xx,yy);
surf(xx,yy,zz)
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