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nlinfit

 

Wurschtl
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Beiträge: 13
Anmeldedatum: 19.12.10
Wohnort: ---
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 17.01.2011, 17:20     Titel: nlinfit
  Antworten mit Zitat      
ich stelle mich grade mal wieder saudämlich an ich weiß
aber wir haben folgede Aufgabe:
eine datei sig ist gegeben
Mein Problem:
Aufgabe
Geben Sie nun MATLAB-Code an, der unter Verwendung der MATLAB-Funktion "fit(...)" die in der Einleitung gegebene Funktion an die in sig gespeicherten Daten anpasst. Es sind also die im Sinne einer Minimierung der mittleren quadratischen Abweichung optimalen Parameter ampl, dmp und tOsc zu finden. Legen Sie diese anschließend als Zeilenvektor in der Form "myFitParams=[ampl,dmp,tOsc];" in einer Variablen "myFitParams" ab. Der Text "ampl", "dmp" bzw. "tOsc" ist entsprechend durch die tatsächlich gefundenen Werte zu ersetzen.

die entsprechende Funktion lautet
y(t)=ampl*exp(-dmp*t)*sin((2*pi*t)/tOsc)

Nun gebe ich alles ein, aber ich brauche für nlinfit 4 Variablen. tOsc und amp habe ich ja, aber was soll ich nurn für die anderen verwenden? selbst was definieren? ist ja nicht der sinn der sache...


bitte helft mir
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pitaz
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Beiträge: 35
Anmeldedatum: 03.12.08
Wohnort: Zürich, Schweiz
Version: R2009a
     Beitrag Verfasst am: 17.01.2011, 18:29     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo

Also, nlinfit funktioniert so. Du hast vermutlich in deiner datei sig eine bestimmte anzahl t- und vermutlich die gleiche Anzahl y-Werte.

t = [t1 t2 t3 t4 t5 ...];
y = [y1 y2 y3 y4 y5 ....];

Dies sind die ersten beiden Inputs für nlinfit

Als nächstes brauchst Du den function handle zu der funktion deren parameter Du fitten willst. Wenn Deine funktion beispielsweise 'myfun' heisst, kannst du diese über den handle @myfun ansprechen. Zum Schluss brauchst Du noch Startwerte für Deine Parameter, also einen Vektor, dessen Anzahl Werte mit der Anzahl Parameter in Deiner Funktion übereinstimmt und der möglichst nahe an der Endlösung liegt.


Damit hast Du dann eigentlich alles. Du musst jetzt nur noch darauf achten, dass deine Funktion richtig definiert ist. Um Sie nämlich in Komb. mit nlinfit nutzen zu können, muss sie eine ganz bestimmte Form haben. In deinem Fall würde das ungefähr so ausschaun:

Code:

function y = myfun(t, params);
ampl = params(1);
dmp = params(2);
tOsc = params(3);

y =ampl*exp(-dmp*t)*sin((2*pi*t)/tOsc);
 


Der Input wäre dann der folgende:

params = nlinfit(t, y, @myfun, [1 1 1])

für die Startwerte 1 1 1


Du kannnst jetzt ein bisschen mit den Startwerten rumspielen

Viele Grüsse, Phil
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