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Nummerisches Lösungsverfahren???

 

Nycromatic
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Beiträge: 14
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     Beitrag Verfasst am: 25.05.2010, 10:30     Titel: Nummerisches Lösungsverfahren???
  Antworten mit Zitat      
Hey Leute,

ich habe folgendes Problem:
Ich erzeuge über ein Helmholtzspulenpaar ein Magnetisches Feld. Dieses Feld wird durch einen Strom erzeugt, den ich steuern kann. In dem Feld befindet sich ein Material, von dem ich bestimmte Materialparameter messen soll. Momentan erhöhe ich den Strom konstant, bis irgendwann das Maximum des mich interessierenden Parameters erreicht ist. Bei weiterem Erhöhen des Stroms sinkt der Wert des Parameters wieder.

Das eigentliche Problem ist nun: Es ist ein riesiger Zeitaufwand den Strom mit Matlab linear in bestimmten schritten hochzufahren und nach jedem eingestellten Stromwert die Messung durchzuführen.

Da ich Nummerik o.ä. noch in keinster weise gehabt habe und mich in dem bereich auch absolut nicht auskenne wäre ich dankbar, wenn mir jemand helfen könnte und mir ein Verfahren sagen würde mit dem man das Maximum so schnell und mit so wenig Messungen wie möglich bestimmen kann.

Noch eine Kleinigkeit zur Messkurve:
Der Verlauf ist bis zum Maximum streng monoton steigend. Das Maximum kann aber auch schon bei 0 sein. Es gibt nur ein einziges globales Maximum und nach dem Maximum ist der Verlauf wieder streng monoton fallend. Einen direkten Funktionalen Zusammenhang habe ich aber nicht, da die Kurve bei unterschiedlichen Materialien immer andere Steigungen hat.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
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Nycromatic
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Beiträge: 14
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Wohnort: Kiel
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     Beitrag Verfasst am: 28.05.2010, 11:06     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Eine Sache habe ich noch vergessen:
Es handelt sich um ein magnetisches Material. Also muss ich das Maximum auf Grund der Remanenz ausschließlich mit Messpunkten links vom Maximum finden.
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