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ode mit OutputFcn lösen

 

mr_endres
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Beiträge: 78
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Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 05.08.2008, 00:03     Titel: ode mit OutputFcn lösen
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
ich verstehe einfach nicht wo mein Fehler bei folgendem einfachen Bsp.liegt :

Code:

%Das DGL System:
function dx=dglsys(t,x,omega,gamma)
A=[0 1;-omega.^2 -2.*gamma];
dx=A*x;
end

%meine Output-Funktion (die so erst mal nichts macht):
function status=myfun(t,x,flag)
switch(flag)
    case 'init'
        status=0;
    case 'done'
        status=0;
    otherwise
        status=0;
end
end


%Lösen des Systems :
x0=[7 0];
ts=[0 10];
omega=6;
gamma=0;
options=odeset('MaxStep',0.01,'OutputFcn',@myfun);
ode45(@dglsys,ts,x0,options,omega,gamma);
 


nun kommt die Fehlermeldung :

Code:

??? Error using ==> myfun
Too many input arguments.

Error in ==> ode45 at 298
  feval(outputFcn,[t tfinal],y(outputs),'init',outputArgs{:});
 


Es geht mir hier nur mal um die richtige Syntax die ich verwenden muss, also nicht um etwas produktives (das was später rein soll wäre zu kompl. hier auszuführen). Ich habe schon etliche Variationen an myfun durchgeführt,aber die Fehlermeldungen kommen immer noch. Wo liegt mein Fehler?

PS: wenn man statt myfun 'odeplot' reinschreibt so funktioniert es, es liegt also nur an der myfun, doch in einigen bsp. habe ich auch so einen kontext gesehen.

Danke schon mal.

mfg Johannes
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dib0r
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Beiträge: 413
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Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 05.08.2008, 10:40     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

ich bin zwar nicht so ganz mit dieser OutputFcn vertraut, es sieht allerdings so aus dass du der Funktion mehr Argumente als spezifiziert mitgibst.
Am besten lässt du dir erst mal die ganzen Übergabewerte ausgeben:
Code:
function myfun(varargin)
for i=1:nargin
     disp(i);
     disp(varargin{i});
end
return


Dann siehst du, welche Werte in welcher Reihenfolge auftauchen.
Falls du nicht weiterkommst, kannst du mal das Ergebnis meines Schnipsels posten.


MfG
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mr_endres
Themenstarter

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Beiträge: 78
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Wohnort: Unterfranken
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     Beitrag Verfasst am: 05.08.2008, 12:47     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
danke für die Antwort. Habe jetzt die myfun umgeschrieben :

Code:

function status=myfun(t,x,flag,varargin)

switch(flag)
    case 'init'
        status=0;
        tinit=t
        xinit=x
        varargin{1}
        %arginit=nargin
    case 'done'
        tdone=t
        xdone=x
        status=0;
        %argdone=nargin
    otherwise
        %arg=nargin
        %t
        %x
        plot(t,x(1,:));
        hold on;
        status=0;
end
   
end
 


Es läuft ohne Fehler und ich habe folgendes herausbekommen :
t ist logischerweise der Zeitvektor und enthält als Zeilenvektor 4 Einträge, und entsprechend ist x ein zweikomp. Ortsvektor mit zwei Zeilen und vier Spalten.

nargin ist bei jedem Funktionsaufruf fünf. varargin{1} und varargin{2} geben die Werte von omega und gamma an (s. oberen Beitrag, Dämpfung und Schwingungsfrequ.).

Ich bin aber noch verwirrt, denn wenn ich varargin{k} mit k=3,4,5 in obigen myfun code verwende bekomme ich folgende Fehlermeldung :
Code:

??? Index exceeds matrix dimensions.

Error in ==> myfun at 8
        varargin{4}

Error in ==> ode45 at 298
  feval(outputFcn,[t tfinal],y(outputs),'init',outputArgs{:});

 


Doch wenn nargin immer fünf ist, so müsste varargin doch auch fünf Einträge haben, oder ? Oder kann es sein, daß sich nargin auf alle übergebenen argumente (also einschl. t,x,flag) bezieht ?

mfg Johannes
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dib0r
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Beiträge: 413
Anmeldedatum: 09.05.08
Wohnort: ---
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 05.08.2008, 13:37     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

nein, nargin ist die Anzahl aller Eingabevariablen. Da du aber eh schon 3 direkt abgreifst (t, x, flag), bleiben für varargin nur mehr 2 über.

MfG
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