Verfasst am: 14.01.2013, 22:58
Titel: Problem mit fsolve
Guten Abend, ich habe ein Problem mit meinem Programm mit fslove.
Matlab gibt mir folgende Fehlermeldung:
Warning: Trust-region-dogleg algorithm of FSOLVE cannot handle non-square systems; using
Levenberg-Marquardt algorithm instead.
> In fsolve at 303
In Studienleistung7>Berechnung at 39
In Studienleistung7 at 6
und gibt mir am Ende einen Näherungswert an, welcher nicht dem entspricht welcher rauskommen müsste.
Ich komme nicht weiter, wie ich mein Programm ändern kann, dass fslove normal durchläuft.
Hat jemand eine Idee?
Dankeschön
Code:
%Das ist mein Programm
function[] = Studienleistung7()
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here clc;
[a,b1,b2]=Anfang;
[Menge,exitflag]=Berechnung(a,b1,b2);
b(1,1)=b1;
b(1,2)=b2;
[Gewinne]=BerechnungGewinne(a,Menge,b);
Ausgabe(exitflag,Menge,Gewinne);
end
function[ Abw ] = FKT( a,b1,b2,q )
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here
A=(q(1)+q(2))^(-1/a)-(1/a)*(q(1)+q(2))^(-1/a-1)*q(1)-b1*q(1);
B=(q(1)+q(2))^(-1/a)-(1/a)*(q(1)+q(2))^(-1/a-1)*q(2)-b2*q(2);
Abw=A-B;
end
function[ a,b1,b2 ] = Anfang()
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here fprintf('Bitte spezifizieren Sie die Parameter aus:\n\n') fprintf('(q1+q2)^(-1/a)-(1/a)*(q1+q2)^(-1/a-1)*q1-b1*q1\n') fprintf('(q1+q2)^(-1/a)-(1/a)*(q1+q2)^(-1/a-1)*q2-b2*q2\n\n')
a=input('Bitte geben Sie einen Wert für a ein: ');
b1=input('Bitte geben Sie einen Wert für b1 ein: ');
b2=input('Bitte geben Sie einen Wert für b2 ein: ');
end
function[ Menge,exitflag ] = Berechnung( a,b1,b2 )
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here fprintf('Die Berechnung wird gestartet!\n')
q=[1;1];
[x,fval,exitflag]=fsolve(@(q)FKT(a,b1,b2,q),q);
Menge=x;
end
function[ Gewinne ] = BerechnungGewinne( a,Menge,b )
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here for i=1:2
Gewinne(1,i)=(Menge(1)+Menge(2))^(-1/a)*Menge(i)-(0.5*b(1,i)*Menge(i)^2);
end end
function[] = Ausgabe( exitflag,Menge,Gewinne )
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here if exitflag==1 fprintf('\Es konnte eine Lösung gefunden werden. Die geleichgewichtigen\n') fprintf('Angebotsmengen lauten:\n\n') fprintf('q1: %.4f und q2: %.4f\n\n',Menge(1),Menge(2)) fprintf('Die resultierenden Gewinne lauten:\n\n') fprintf('pi_1: %.4f und pi_2: %.4f',Gewinne(1,1),Gewinne(1,2)) else fprintf('Es konnte keine Lösung gefunden werden') end end
function[ Abw ] = FKT( a,b1,b2,q )
%UNTITLED4 Summary of this function goes here
% Detailed explanation goes here
A=(q(1)+q(2))^(-1/a)-(1/a)*(q(1)+q(2))^(-1/a-1)*q(1)-b1*q(1);
B=(q(1)+q(2))^(-1/a)-(1/a)*(q(1)+q(2))^(-1/a-1)*q(2)-b2*q(2);
Abw=A-B;
end
So wie es da steht, gibt FKT nämlich immer den Wert b2*q(2)-b1*q(1) aus. Damit wäre FKT erstens eine lineare Funktion und besitzt zweitens unendlich viele Nullstellen bzgl. q.
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